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U23
19.10.2018

Skenderović bringt „Hoffe zwo“ auf die Siegerstraße

Stark: Die U23 bringt drei Punkte aus Frankfurt mit. Die Elf von Trainer Marco Wildersinn ließ sich am Freitagabend auch nicht durch einen Doppelschlag nach dem Wechsel, der die 2:0-Pausenführung zunichte machte, aus der Ruhe bringen, und fuhr beim FSV Frankfurt einen 3:2-Erfolg ein. Meris Skenderović markierte mit einer starken Einzelleistung den Siegtreffer.

Personal & Taktik

Erneut keine Änderung in der Viererreihe. Ansonsten tauschte Wildersinn seine Anfangsformationen nach dem 3:3 gegen Dreieich auf vier Positionen aus. Die Länderspielfahrer Alfons Amade, Christoph Baumgartner und Meris Skenderović kehrten ins Team zurück, für sie blieben Johannes Bender, Theo Politakis und Chinedu Ekene draußen. Zudem musste Domenico Alberico zunächst für den wiedergenesenen Thomas Gösweiner Platz machen, der prompt traf.

„Hoffe zwo“ spielte in einem 4-3-3 mit Amade auf der defensiven Mittelfeldposition und den beiden „Achtern“ Baumgartner und Ludwig davor. Im Sturmzentrum bot Wildersinn Gösweiner auf, der von Skenderović (rechts) und Nicolas Wähling flankiert wurde.

FSV-Coach Alexander Conrad nahm nach dem unglücklichen 1:2 beim SSV Ulm drei Veränderungen vor. Für die Verteidiger Christoph Becker und Alban Sabah rückten Denis Mangafic und Jesse Sierck in die Mannschaft. Der später eingewechselte Robert Schick musste zunächst für Arif Güclü Platz machen.

Die Szene des Spiels

Die Begegnung drohte zu kippen. Innerhalb von drei Minuten kam der FSV zum Ausgleich, das Publikum am Bornheimer war wieder voll da. Dann kam Skenderović. Der Deutsch-Montenegriner setzte sich auf halbrechts schön durch und jagte einen „Strahl“ an den langen Pfosten, der die aufkommende Euphorie wieder erstickte. Von wegen „das Spiel droht zu kippen“.

Die Zahl des Spiels

3 – wieder ein Dreierpack. Zum dritten Mal in den zurückliegenden fünf Begegnungen erzielen die Hoffenheimer drei Tore in einem Spiel. Meris Skenderović erzielt seinen dritten Saisontreffer und sichert die drei Zähler.

Das Stenogramm

FSV Frankfurt – TSG 1899 Hoffenheim II 2:3 (0:2)
Frankfurt: Aulbach – Nothnagel, Sierck, Pollasch (87. Djengoue), Huckle, Tyminski, Mangafic, Soultani (75. Koch), Plut, Güclü (68. Schick), Aschauer.
Hoffenheim: Drljača – Lässig, Chana, Strompf, Szarka, Amade, Ludwig, Baumgartner (64. Alberico), Wähling (88. Politakis), Skenderović (77. Ekene), Gösweiner.
Tore: 0:1 Gösweiner (8.), 0:2 Wähling (13.), 1:2 Soultani (55.), 2:2 Nothnagel (58.), 2:3 Skenderović (65.). Zuschauer: 1.038. Schiedsrichter: Fabian Schneider (Gelsdorf). Karten: Gelb für Pollasch, Plut, Mangafic / Baumgartner, Szarka.

Daten & Fakten zum Spiel »

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