Für U17 beginnt gegen Alberweiler der Endspurt
Nur wenige gemeinsame Trainingseinheiten blieben den U17-Juniorinnen in den vergangenen Wochen, um die enttäuschende Niederlage gegen den VfL Sindelfingen, die nun schon drei Wochen zurückliegt, aufzuarbeiten. Für die Spielerinnen der Jahrgänge 2002 und 2003 stand der U16-Länderpokal im Fokus, der Jahrgang 2001 schnupperte ins Training des Zweitligateams. „Wir haben aber noch nicht vergessen, dass wir nach der Leistung in Sindelfingen noch etwas wiedergutzumachen haben“, betonen Uwe Andorfer und Andy Zehnbauer. „Wir gehen motiviert in die verbleibenden Spiele, schließlich wollen wir nochmal überzeugen und die Spielerinnen weiterbringen.“
Mit dem SV Alberweiler wartet auf die U17-Juniorinnen jedoch ein starker Kontrahent. Zwar siegte die TSG im Hinspiel mit 3:1 (2:0), das Ergebnis spiegelte dabei aber nicht die eng umkämpfte Partie wieder. „Alberweiler ist eine taktisch disziplinierte Mannschaft mit einigen sehr guten Einzelspielerinnen“, so das TSG-Trainerteam. „Wir wollen dennoch verhindern, dass sie uns in der Tabelle noch überholen.“ Mit 23 Zählern sammelte der Tabellenfünfte im bisherigen Saisonverlauf nur drei Punkte weniger als die TSG, hat zudem zwei Spiele weniger ausgetragen als die Konkurrenz. Für das Heimspiel am Ostersamstag (14 Uhr) im Ensinger Stadion in St. Leon müssen Andorfer und Zehnbauer verletzungsbedingt weiterhin auf Luca und Donata von Achten sowie auf Diana Mahn und Annika Bischoff verzichten. Fraglich sind die Einsätze von Fabienne Walaschewski und Vanessa Vizitiu.
