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MÄNNER
11.03.2017

Die Stimmen zum Spiel gegen Freiburg

Das sagten Spieler und Trainer nach dem 1:1 gegen den SC Freiburg.

Julian Nagelsmann: Es war die erwartet interessante Partie. Wir sind in den ersten zehn Minuten sehr gut reingekommen. Nach der taktischen Umstellung haben wir es auch gut gemacht. Wir sind dominant aufgetreten und hatten zwei sehr gute Chancen. Bei einer rettet Julian Schuster quasi auf der Linie. Und dann fischt Schwolow noch einen aus dem Winkel. Da stand ich schon halb zum Jubeln auf dem Platz. Wir haben auch wenig zugelassen. Die zweite Halbzeit war zu Beginn deutlich offener. Der Elfmeter entsteht unglücklich. Wir sind aber nach dem Rückstand gut zurückgekommen. Das Problem war, dass wir kaum Abschlüsse im Strafraum hatten. Das meiste war drum herum. Aus 16, 17 Metern. Insgesamt haben wir ein gutes Auswärtsspiel gemacht.

Christian Streich: Hoffenheim hat mit einem 4-3-3 angefangen. Das war ganz gut, weil wir die ganze Woche überlegt haben, ob wir das auch so machen sollen. Dann haben wir uns anders entschieden. So war es zu Beginn eine ständige Umstellerei. In der ersten Halbzeit war Hoffenheim das bessere Team. Da hätten sie führen können. Nach der Pause war es gut. Ich bin sehr zufrieden. Wir waren meist kompakt. Das hat mir gefallen. Unser Umschalt- und Aufbauspiel wurde immer besser. Die Mannschaft hat gegen einen starken Gegner alles super abgearbeitet. Hoffenheim gehört für mich zu den vier besten Teams der Liga.

Sebastian Rudy: Wir haben ein sehr gutes Spiel gemacht und verdient einen Punkt mitgenommen. Aber wir hätten hier heute auch gewinnen können. Deshalb bin ich nicht ganz zufrieden. Freiburg ist eine gute Mannschaft, aber wir waren das bessere Team. Ich wollte drei Punkte, aber wir müssen und können mit dem einen Zähler leben.

Kevin Vogt: Ich ärgere mich selbst am meisten über die Situation beim Elfmeter. So etwas kann immer mal passieren. Ich werde das schnell abhaken und in Richtung nächster Woche schauen. Insgesamt haben wir das Spiel dominiert. Wir haben unseren Plan gut auf den Platz gebracht. Leider konnten wir das nicht in einen Sieg ummünzen.

Andrej Kramaric: Ich weiß nicht so recht, was ich sagen soll. Ich bin nicht ganz zufrieden. Wir haben ein gutes Spiel gemacht, aber es hat nicht gereicht. Den Ball habe ich beim Tor natürlich perfekt getroffen. Ich habe gehofft, dass wir das Spiel durch das 1:1 drehen können, aber es hat nicht gereicht. Wir müssen weitere Schritte nach vorne machen, um solche Spiele zu gewinnen.

Niklas Süle: Wir haben viel von dem auf den Platz gebracht, was wir uns vorgenommen haben. Deshalb bin ich mit dem Punkt nicht zufrieden. Wir haben Freiburg zu vielen Fehlern gezwungen, konnten uns dafür aber nicht belohnen. Es war heute mehr drin.

Alexander Schwolow: In der ersten Halbzeit hatte ich ein bisschen mehr zu tun. In der zweiten Halbzeit haben wir besser verteidigt. Außer dem Tor war da nicht viel. Respekt. Der hat gepasst. Vielleicht haben wir ihm ein bisschen viel Platz gelassen. Er trifft ihn perfekt. Das müssen wir abhaken.

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