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MÄNNER
26.11.2016

Die Stimmen zum Spiel gegen Gladbach

Das sagten Spieler und Trainer nach dem 1:1 der TSG bei Borussia Mönchengladbach.

Julian Nagelsmann: Wir sind sehr schwer ins Spiel gekommen. Wir haben wenig Zugriff bekommen. Es wurde dann besser und wir kamen besser ins Spiel. Ab der 25. Minute war dann wieder ein Bruch in unserem Spiel. Das Gegentor müssen wir trotzdem nicht bekommen, das können wir verteidigen. In der Halbzeit mussten wir umstellen und haben reagiert. Die Viertelstunde nach der Halbzeit haben wir sehr gut gespielt, machen dann den Ausgleich. Danach hat man von beiden Teams gesehen, dass sie Fußball spielen wollen. Defensiv waren beide Mannschaften anfällig, aber Gladbach hatte die besseren Chancen. Wir können mit einem Punkt zufrieden sein.

Andre Schubert: Wir hatten einige klare Torchancen und hätten auch gewinnen können. Wir sind sehr gut ins Spiel gekommen und haben es ganz gut gespielt. Nach der Pause haben erst wir eine Riesenchance, mit der wir sicherlich auch das 2:0 machen können. Insgesamt haben wir relativ wenig zugelassen, aber wir belohnen uns leider nicht für unser Chancenplus.

Nadiem Amiri: Es scheint ein gutes Omen zu sein, wenn ich eingewechselt werde. In der vergangenen Saison habe ich auch schon zweimal nach meiner Einwechslung getroffen. Wut war bei meinem Tor nicht dabei. Der Trainer weiß schon ganz gut, wie er mich einsetzt. Bei meinem Tor hatte ich viel Platz und habe dann einfach abgezogen. Ich hatte den Kopf unten und mich gefreut, als der Ball dann im Tor war. Wir hatten in der ersten Halbzeit im Mittelfeld keinen so guten Zugriff - so habe ich das von außen gesehen.

Eugen Polanski: Die erste Halbzeit war nicht gut. In der Pause haben wir in der Kabine ein paar Worte darüber verloren und dann auch umgestellt. Ich denke, man hat dann gesehen, dass wir in Gladbach auch mithalten konnten. Ein bisschen Glück gehört immer dazu. Es stimmt: Wir hätten nach den ersten 45 Minuten auch 0:2 zurückliegen können, aber nach der Pause waren wir besser im Spiel und haben besser verteidigt.

Oliver Baumann: Ich hatte gegen Gladbach bisher immer viel zu tun. Heute ging es gut aus. Beim Gegentor sind wir etwas zu schläfrig, aber sonst haben wir ein gutes Spiel gemacht. Die Partie hätte zu jedem Zeitpunkt auf beide Seiten kippen können. Die Konter der Gladbacher waren schwer zu verteidigen, aber wir haben das ganz gut gemacht. Mit dem Kampf und der Aggressivität, die die Mannschaft heute gezeigt hat, können wir zufrieden sein. Es fühlt sich gut an, noch ungeschlagen zu sein und ich denke auch, das merkt man uns auf dem Feld an.

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