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28.02.2015

Die Stimmen zum Spiel gegen Mainz

So äußerten sich Markus Gisdol, Martin Schmidt und einige Spieler nach dem 2:0 der TSG gegen Mainz 05.

Markus Gisdol: Die Spiele in der Vergangenheit gegen Mainz sind häufig noch gekippt. Deshalb war ich auch erst richtig ruhig, als der Schiedsrichter abgepfiffen hat. Man hat gemerkt, dass Mainz mit sehr viel Euphorie in die Partie gegangen ist. Sie waren vor der Pause die bessere Mannschaft, aber wir haben gemeinsam gut verteidigt. Nach der Pause haben wir auf drei Sechser umgestellt, um durch das Zentrum mehr Umschaltaktionen zu Ende zu spielen. Oliver Baumann hat uns kurz nach der Pause einmal gerettet. Nach dem 1:0 war es ein anderes Spiel und wir haben auch konsequent auf das zweite tor gespielt, das dann gefallen ist.

 

Martin Schmidt: Wir haben mit viel Mut angefangen, obwohl wir zu Beginn ein paar Probleme mit den zweiten Bällen hatten. Dennoch haben wir uns drei, vier große Chancen erspielt. Ich denke, da müssen wir in Führung gehen. Auch nach der Pause wollten wir weiter mutig auftreten. Durch Clemens haben wir dann direkt eine weitere Großchance, aber Baumann hat gehalten. Dann spielt Hoffenheim einen tollen Konter und wir geraten in Rückstand. So wird das hier natürlich viel schwerer. Wir haben eine gute Leistung gezeigt, wissen aber auch, woran wir noch arbeiten müssen.

 

Kevin Volland: Wir sind nicht sehr gut ins Spiel gekommen und die erste Halbzeit lief natürlich glücklich für uns. Wir konnten froh sein, dass zur Pause nicht zurücklagen. So war für uns in der zweiten Halbzeit aber noch alles offen. Wir haben uns reingehängt und konnten das Spiel zum Glück noch für uns entscheiden. Jetzt schauen wir nach vorne. Am Dienstag ist schon Pokal.

Eugen Polanski: Wir haben uns schwer getan, ins Spiel zu kommen. Auch in der zweiten Halbzeit haben es uns die Mainzer nicht leicht gemacht. Aber wir haben uns ins Spiel gefightet und freuen uns jetzt über den Sieg. Die Flanke von Andi vor meinem Tor war perfekt. Ich muss gar nicht mehr viel machen, nur noch meinen Kopf hinhalten. Ich glaube, dass war mein erstes Kopfballtor.

Tobias Strobl: Die erste Halbzeit war weder von mir noch von der gesamten Mannschaft gut. Wir wollten unser Spiel durchbringen, aber das ist uns nicht gelungen. Da gab es von den Fans Pfiffe - die haben wir registriert und wir wollten es besser machen. Das haben wir geschafft. Unsere Brust war nach der Pause breiter. Wir haben uns das nötige Quäntchen Glück wieder erarbeitet.

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