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MÄNNER
26.04.2014

Die Stimmen zum Spiel gegen Eintracht Frankfurt

So äußerten sich die Beteiligten nach dem 0:0 der TSG gegen die Eintracht.

Markus Gisdol: Die eigentliche Sensation ist das 0:0. Die erste Halbzeit war ausgeglichen. Frankfurt hatte da die besseren Möglichkeiten. Nach der Pause hatten wir das Spiel im Griff. Auch die Möglichkeiten, zu gewinnen, waren da. Es ist schade, dass wir nicht 1:0 gewonnen haben aber letztlich sind wir mit dem Punkt zufrieden.

Armin Veh: Ich bin mit dem Punkt zufrieden. In der ersten Halbzeit standen wir defensiv sehr kompakt und hatten die besseren Torchancen. Da hätten wir in Führung gehen können. In der zweiten Halbzeit war dann Hoffenheim die bessere Mannschaft. Ihre Offensive kann man nie ganz ausschalten. Da hatten wir auch ein wenig Glück.

Kai Herdling: Wir sind in der ersten Halbzeit nicht ins Spiel gekommen. Uns hat die Bissigkeit und Giftigkeit gefehlt und auch unser Umschaltspiel hat nicht so funktioniert wie sonst. Die zweite Halbzeit war zwar viel besser, aber insgesamt muss man sagen, dass wir den Schalter zu spät umgelegt haben.

Andreas Beck: Wir haben heute vor allem in der ersten Halbzeit nicht so gespielt, wie wir uns das vorgestellt haben. Spätestens mit dem Elfmeter hatten wir die Führung aber dennoch auf dem Fuß. Dass Roberto scheitert, kann passieren, wir haben aus unseren Chancen im Allgemeinen zu wenig gemacht.

Kevin Volland: Wir hatten in der ersten Halbzeit keinen Zugriff und haben unsere Ordnung nicht richtig gefunden. Im zweiten Durchgang hatten wir dann genug Chancen, das Spiel zu unseren Gunsten zu entscheiden. In der roten Zone der Eintracht hat uns etwas die Konsequenz und Zielstrebigkeit in den Aktionen gefehlt. Es ärgert mich, dass wir deshalb heute nicht gewinnen konnten.

Kevin Trapp: Wir hatten vor der Pause große Chancen und haben diese nicht genutzt. Am Ende ist ein Punkt natürlich besser als eine Niederlage.

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