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MÄNNER
15.02.2014

Stimmen zum Sieg gegen Stuttgart - Gisdol: "Dickes Ding rausgehauen"

So äußerten sich die Beteiligten nach dem 4:1 der TSG gegen den VfB Stuttgart.

Markus Gisdol: Heute müssen wir nicht das Haar in der Suppe suchen. Die Mannschaft hat ein dickes Ding rausgehauen. Die Spieler waren wie aufgedreht. Und das nach dem Fight, den wir am Mittwoch im DFB-Pokal schon geliefert haben. Wir haben ein gutes Spiel gemacht und uns den zweiten Heimsieg in Serie verdient. Dafür werden wir die Jungs belohnen und am Montag und Dienstag frei machen. Wer da zum Training kommt, wird uns nicht finden (lacht).

Thomas Schneider: Glückwunsch an Markus Gisdol und sein Team. Die Niederlage ist absolut verdient. Wir haben uns im Lauf der Woche viel vorgenommen, konnten das heute aber nur in Ansätzen und nicht über die gesamte Spieldauer durchsetzen. Das ist zu wenig. Für uns ist das ein weiterer Tiefschlag. In wichtigen Zweikämpfen stellen wir uns nicht gut an - daran müssen wir arbeiten. Auch der Letzte hat jetzt verstanden, dass es in dieser Saison ein Fight bis zum Schluss wird.

Sven Schipplock: Egentlich bin ich ja nicht gerade für die Filigranarbeit zuständig, trotzdem ist mir das heute gelungen. Das freut mich natürlich riesig, man muss aber ehrlich zugeben, dass natürlich auch ein wenig Glück dazu gehört. Wir wussten, dass das heute bei den Witterungsbedingungen ein kampfbetontes Spiel wird. Der Platz hat heute sicher auch eine Rolle gespielt. Wir haben aber vor allem mit Kampf und Leidenschaft dagegengehalten. Das hat heute viel Spaß gemacht.

Fabian Johnson: In brenzligen Situationen war heute immer mindestens ein Mann von uns zur Stelle. Wir haben uns auf dem schwierigen Platz gegenseitig geholfen, das war wichtig. Das heutige Spiel wollten wir natürlich unbedingt gewonnen. In den drei Jahren, in denen ich bei der TSG bin, ist das Heimspiel gegen Stuttgart immer mehr zu etwas Besonderem geworden. Mit der Stimmung im Stadion ist der Sieg natürlich umso schöner.

Kevin Volland: Das war heute ein absolutes Kampfspiel, man hat es ja am Platz gesehen. Auf diese Bedingungen haben wir uns gut eingestellt. Wir haben heute noch einmal alle Kraftreserven mobilisiert. Trotz der schwierigen Bedingungen standen wir gut, sehr kompakt, und haben es dem Gegner somit schwer gemacht. Wie wir heute als Mannschaft aufgetreten sind, war sehr positiv.

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