Die Stimmen zum Spiel bei Eintracht Frankfurt

So äußerten sich die Beteiligten nach dem 2:1 der TSG bei Entracht Frankfurt.

Markus Gisdol: „Für uns eine sehr ereignisreiche englische Woche. Unglücklich gegen Bremen gestartet, tolle Leistung auf Schalke, heute wieder eine konstant gute Leistung. Wir haben uns viel vorgenommen, hatten vor Frankfurt großen Respekt. Wir haben eine stabile erste Halbzeit abgeliefert und konnten unser Konterspiel in der zweiten Hälfte besser durchbringen. Wir hätten das Spiel früher entscheiden können, aber es ist für uns auch wichtig, die knappe Führung über die Zeit gebracht zu haben. Wir freuen uns, dass wir das Spiel gewonnen haben.“

Armin Veh: „Für uns war es das x-te wichtige Spiel. Die erste Halbzeit war ziemlich ausgeglichen, beide Seiten wollten nicht in einen Konter hineinlaufen. Wir haben nichts zugelassen, aber natürlich hat bei uns auch die Leichtigkeit im Passspiel gefehlt. Hoffenheim stand gut, aber wir hatten in der ersten Hälfte die besseren Chancen. Die machen wir aber nicht. In der zweiten Halbzeit wollten wir nicht in Konter laufen, genau das ist aber passiert. Nach dem ersten Gegentreffer sind wir direkt zurückgekommen, kriegen dann aber das 1:2, bei dem wir uns miserabel verhalten. Danach hatten wir unsere beste Phase, weil wir auch mehr riskiert und alles versucht haben.“

Kevin Volland: „Es war mal ein Spiel von uns mit etwas weniger Spektakel als in den letzten Wochen. Wir haben 90 Minuten Vollgas gegeben. Die drei Punkte gegen die Eintracht waren für uns sehr wichtig, weil es heute ein Duell zweier direkter Konkurrenten war. In der ersten Halbzeit standen wir tief, haben kaum Chancen zugelassen, hatten aber auch selbst kaum Möglichkeiten. In der zweiten Hälfte ging es dann Schlag auf Schlag, am Ende wurde es auch nochmal spannend.“

Jens Grahl: „Es war für uns ein ganz wichtiger Sieg, weil wir den Abstand auf Frankfurt mit den drei Punkten vergrößern konnten. Jetzt können wir mit viel Selbstvertrauen ins nächste Spiel gehen.“