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MÄNNER
10.08.2013

Die Stimmen zum Spiel gegen den 1. FC Nürnberg

So äußerten sich die Beteiligten zum 2:2 der TSG gegen Nürnberg zum Bundesliga-Auftakt.

Markus Gisdol: Speziell in der ersten Halbzeit haben wir ein sehr gutes Spiel gemacht. Da habe ich viel Richtiges gesehen. Wir hätten uns lediglich für unsere Leistung mehr belohnen müssen. Zum vermeintlichen 2:0 muss ich nicht viel sagen. Der Ball war drin. Aber ändern kann ich die Entscheidung ja nicht. Nach dem 2:2 haben wir uns wieder gefangen. Es ist ein wenig schade, dass wir nicht gewonnen haben. Vielleicht hat auch ein Quäntchen Glück gefehlt, um das Spiel früher zu entscheiden. Wir werden aus diesem Spiel auf jeden Fall lernen.

Michael Wiesinger: Für uns ist das nach 90 sehr intensiven Minuten ein wichtiger Punktgewinn zum Auftakt. Wir hatten großes Glück, dass wir nur mit 0:1 in die Halbzeit gegangen sind. Nach dem 0:2 sind wir super zurückgekommen und haben aus meiner Sicht verdient einen Punkt mitgenommen. Hoffenheim war der erwartet starke Gegner.

Tarik Elyounoussi: Ich bin natürlich nach dem 2:2 und diesem Spielverlauf ein wenig enttäuscht. Generell war es aufregend, das erste Mal in der Bundesliga auf dem Feld zu stehen. Wir haben vor allem vor der Pause sehr gut gespielt und uns in der gesamten Partie viele Chancen erarbeitet. Darauf lässt sich für die kommenden Spiele aufbauen.


Kevin Volland: Ich habe nicht sofort gesehen, ob der Ball kurz vor der Pause drin war. Aber der Nürnberger Alexander Esswein und dann auch Raphael Schäfer haben mir schnell gesagt, dass er drin war. In den Katakomben habe ich es dann selbst gesehen. Das ist schwierig für den Schiedsrichter, weil der Ball sofort wieder rausspringt, aber ich denke schon, dass man das sehen kann. Für uns ist das natürlich bitter. Aber wir hatten viele weitere Chancen, um das Spiel für uns zu entscheiden. Bei den beiden Gegentreffern waren wir kurzzeitig nicht richtig da. Das wird in der Bundesliga dann sofort bestraft. Als Standortbestimmung war dieses erste Spiel enorm wichtig.

Daniel Ginczek: Für mich persönlich und für das gesamte Team war das ein guter Start in die Saison. Wie wir nach dem 0:2 zurückgekommen sind, zeigt wie viel Charakter in der Mannschaft steckt. Am Ende war sogar der Sieg drin. Schon in der Halbzeit haben wir gesehen, dass der Ball von Volland kurz vor der Pause drin war. Daher können wir mit dem 2:2 zufrieden sein.

Thorsten Kinhöfer: Im Spiel war mein erster Gedanke, dass der Ball nicht hinter der Linie war. Das es letztlich doch so war, haben wir in der Halbzeitpause gesehen. Da, wo Menschen urteilen, passieren Fehler. Dass dieser Fehler heute uns passierte, ist sehr ärgerlich.

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