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MÄNNER
30.03.2013

Stimmen zum Spiel gegen Schalke 04

So äußerten sich die Beteiligten der TSG und des FC Schalke 04 nach dem 3:0-Sieg der "Knappen" in Gelsenkirchen.

Marco Kurz: Wir waren uns darüber bewusst, dass es hier sehr schwer wird. Wir konnten die Partie vor allem in der ersten Halbzeit ausgeglichen gestalten. Durch Joselu hatten wir da auch eine sehr gute Chance. Dann laufen wir in der zweiten Halbzeit in einen Konter. In einer Phase, in der auch wir mehr Räume nach vorne hatten, weil Schalke mehr riskiert hat. Mein Team war dann niedergeschlagen und das schnelle 2:0 war schon die Entscheidung. Das 3:0 für Schalke ist am Ende verdient.

Fabian Johnson: Ich denke, wir haben bis zur 70. Minute ein ordentliches Spiel gemacht. Wir wussten ,dass Schalke offensiv sehr stark ist. Beim 1:0 haben wir uns auskontern lassen. Das muss ich mit auf meine Kappe nehmen. Zu diesem Zeitpunkt war das Gegentor sehr bitter. Wieso wir dann so eingebrochen sind, kann ich mir nicht erklären. Aber wir wissen, dass Schalke eine Topmannschaft ist. Deswegen dürfen wir jetzt nicht resignieren, sondern die Niederlagen analysieren und weitermachen.

Kevin Volland: Heute wäre sicher mehr drin gewesen - aber 70 Minuten reichen da einfach nicht. Wir haben uns vor dem ersten Tor auskontern lassen. Danach haben wir uns auch defensiv nicht mehr gut verhalten und den Schalkern zu viele Räume gegeben. Für die Zukunft müssen vor allem die Konsequenz beim letzten Pass und die Entschlossenheit vor dem Tor besser werden. Auf uns kommen jetzt nur noch Endspiele zu. Wir werden die Fehler, die wir heute gemacht haben aufarbeiten.

Daniel Williams: Das erste Gegentor fiel in einer Phase, in der noch viel möglich gewesen wäre. Dann sind wir eingebrochen. Das darf uns in dieser Form nicht passieren. Wir müssen selbst punkten. Augsburger Niederlagen bringen uns nicht weiter.

Andreas Müller: Es ist wieder ein Spieltag weniger und der Abstand wurde nicht verkürzt. Aber durch die Augsburger Niederlage ist noch etwas möglich. Das Spiel kommenden Freitag gegen Düsseldorf wird für uns mit entscheidend werden. In dem Moment, in dem Schalke mehr versucht, um das Heimspiel zu gewinnen, laufen wir in einen Konter. Das war natürlich ein ganz schlechter Zeitpunkt. Davor waren die Chancen 50:50.

Jens Keller: Wir sind froh über den Sieg. Hoffenheim hat sich zuletzt stabilisiert und wir wussten, dass es nicht einfach wird. Nach hinten haben wir wenig zugelassen. Das war gut. Meine Mannschaft ist bis zum Ende geduldig geblieben. Das habe ich ihr auch in der Pause noch einmal mit auf den Weg gegeben. Insgesamt haben wir uns den Sieg auch in dieser Höhe verdient. Als Trainer stellte man sich natürlich vor, dass es mit den Wechseln so klappt wie heute. Pukki und Raffael haben ja getroffen.

Marco Höger: Wir standen heute in der Defensive sehr sicher und haben offensiv geduldig weitergespielt. Nach dem Treffer hat Hoffenheim aufgemacht. Das konnten wir gut nutzen.

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