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MÄNNER
02.12.2012

Stimmen zum Spiel gegen Bremen

Nach der 1:4 Niederlage gegen Werder Bremen äußerten sich die Beteiligten folgendermaßen:

Markus Babbel: Die erste Halbzeit war von Nervosität behaftet. Wir haben nicht zeigen können, was ich mir erhofft hatte. Wir waren zu langsam, die Beine waren zu schwer. Das war in der zweiten Häflte anders. Da haben wir Druck gemacht und die Angst abgelegt. Ich weiß aber, dass durch die Niederlage der Druck immer größer wird. Die Jungs müssen lernen den Bock jezt umzustoßen.

Thomas Schaaf: Wir sind natürlich zufrieden nach so einer Partie. Vor allem in der ersten Halbzeit haben wir Entschlossenheit und Durchsetzungsvermögen gezeigt. In der zweiten Halbzeit haben wir einen Gang zurück geschaltet und sind in Not geraten. Zum Glück sind wir wieder ins Spiel gekommen. Es war sehr überzeugend, was die Mannschaft gezeigt hat. Sie hat heute eine gute Reaktion auf das Spiel am vergangenen Mittwoch gezeigt.

Andreas Beck: Es war heute ein Spiegelbild der letzten Heimspiele. Wir geraten in Rückstand, spielen die erste Hälfte nicht gut. Dann zeigen wir in der zweiten Hälfte, was geht, werden stärker. Das ist natürlich aber auch kräfteraubend und dann bekommen wir den nächsten Gegentreffer. Wir müssen uns da alle hinterfragen, wieso wir die Leistung nicht bringen.

Daniel Williams: Es ist eine schwierige Situation, aber wir müssen jetzt alle an einem Strang ziehen. Wir, die Spieler auf dem Platz, sind dafür verantwortlich. Es ist erst mal unsere Schuld und nicht die des Trainers.

Sejad Salihovic: Wir hatten Glück, dass wir in der ersten Halbzeit nicht noch höher in Rückstand geraten sind. Ich verstehe auch nicht, warum wir nicht von Anfang an so spielen wie in der zweiten Hälfte. Das haben wir heute verdient verloren. Die Mannschaft muss da allein raus. Wir sind lange genug dabei, wir müssen uns als Mannschaft da raus kämpfen, die Köpfe hoch halten und das auf dem Platz umsetzen.

Andreas Müller: Wenn man das Spiel gesehen hat war das nicht das, was wir uns vorgenommen hatten. Es war ein Bild wie das der letzten Spiele, wir geraten früh in Rückstand und verschlafen den Beginn. Die Mannschaft war dann heute sehr verunsichert. In die zweite Hälfte sind wir gut gestartet, hatten auch die Möglichkeit zum 2:2, allerdings weil Bremen es ermöglicht hat. Insgesamt hat uns Bremen jedoch keine Chance gelassen und somit vedient gewonnen. Ich bin trotzdem der Überzeugung, dass unsere Mannschaft auch wieder ihr anderes Gesicht zeigen kann. Da muss die Mannschaft schnell den Hebel umlegen.

Sebastian Prödl: Im Großen und Ganzen können wir zufrieden sein. Es fehlt allerdings oft die Konstanz, aber heute haben wir uns belohnt. Wir haben zu 100 Prozent unser Potential abgerufen. Und natürlich ist es immer schön, ein Tor zu machen.

Marko Arnautovic: Natürlich hat mir heute noch ein wenig die Luft gefehlt, aber Gott sei Dank hat es gereicht. Ich bin dankbar, dass mich der Trainer heute aufsgetellt hat, aber ich denke ich habe es auch zurückgegeben.

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