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MÄNNER
11.02.2012

Die Stimmen zum Spiel

Remis zwischen Werder und der TSG. Lesen Sie hier, was Offizielle und Spieler beider Teams zum Ergebnis zu sagen hatten.

Markus Babbel:

Die Mannschaft hat unsere Vorgaben sehr gut umgesetzt und in der Defensive sehr kompakt gestanden. Es tut mir für die Jungs ein bisschen leid, dass sie für den hohen Aufwand nur mit einem Punkt belohnt worden. Unterm Strich ist es aber ein gerechtes Ergebnis. Über einen Punkt aus Bremen sollte man auch nicht allzu enttäuscht sein.

Jannik Vestergaard:

Wir haben heute als Team funktiorniert und richtig gut gegen den Ball gearbeitet. In der zweiten Halbzeit haben wir dem Druck zunächst gut standgehalten. Aber eine Unachtsamkeit hat gereicht um zwei Punkte abzugeben. Wenn uns vor dem SPiel jemand gesagt hätte, dass wir einen Punkt aus Bremen mitnehmen, hätten wir das aber dankend angenommen.

Andreas Beck:

Der späte Ausgleich ist unglaublich ärgerlich. Derzeit fühlt sich das 1:1 wie eine Niederlage an. Aber mit etwas Abstand betrachtet ist ein Punkt in Bremen in Ordnung. Was man heute vor allem in der ersten Halbzeit auf dem Platz gesehen hat, trägt mit Sicherheit auch noch die Handschrift Stanislawskis.

Thomas Schaaf:

Es war eine intensive und temporeiche Partie von beiden Mannschaften. Unser Spiel war zu fehlerbelastet und die Klarheit in der Offensive hat gefehlt. Wir betreiben hohen Aufwand, aber es kommt zuwenig dabei raus. Den Punkt hat sich meine Mannschaft in der zweiten Halbzeit verdient.

Clemens Fritz:

Wir wurden wieder kalt erwischt. Das hat nicht dazu geführt, dass wir mehr Sicherheit im Spiel hatten. Hoffenheim hat gut gegen den Ball gespielt und uns die Sache schwer gemacht. In der zweiten Hälfte haben wir mehr kämpferischen Aufwand betrieben und sind dafür letztendlich belohnt worden.

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