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MÄNNER
09.04.2011

Stimmen zum Spiel in Freiburg

Hoffenheim verliert das Baden-Derby gegen zehn Freiburger. Das sagen Trainer, Spieler und Verantwortliche zum Spiel.

Marco Pezzaiuoli: Wir haben von beiden Seiten ein sehr offensives Spiel gesehen. Beide wollten auf Sieg spielen. Wir sind die Leidtragenden, weil wir das Spiel nicht für uns entscheiden konnten. Nach dem 0:1 hat die Mannschaft Stärke bewiesen und ist verdient in Führung gegangen. In der zweiten Halbzeit wollten wir weiter Druck machen. Der Knackpunkt war der Ausgleichstreffer. Danach haben wir zu passiv agiert, auch wenn wir die eine oder andere Torchance hatten. Freiburg hat in der Phase gezeigt, wie man mit Leidenschaft auch in Unterzahl gewinnt.

Robin Dutt: Wir sind hervorragend ins Spiel gekommen und haben von Anfang an sehr viel Druck aufgebaut. Das Team hat richtig guten Fußball gespielt mit sehr hoher Laufbereitschaft. Das 1:0 hat uns bestärkt, trotzdem konnte Hoffenheim das Spiel drehen. In der zweiten Halbzeit hat man schon von der Körpersprache gemerkt, dass noch was geht. Wir haben tolle Moral bewiesen. Baumann hat uns einmal im Spiel gehalten. Was die Mannschaft geleistet hat, ist enorm hoch zu bewerten. Unser Saisonziel haben wir jetzt erreicht. Großes Kompliment an die Mannschaft.

Julian Schuster: Unsere zweite Hälfte war überragend, einfach sensationell. Der Eckball zum 1:0 war natürlich nicht so gewollt. Aber ich froh, dass er reingegangen ist.

Tom Starke: Ich kann mir nicht erklären, dass wir hier den Platz als Verlierer verlassen. Das dritte Tor geht ganz klar auf meine Kappe. Ich habe beim Rauslaufen einen Moment zu lange gezögert.

Vedad Ibisevic: Das Spiel ist schwer zu verarbeiten. Wir hatten zur Pause eine hervorragende Ausgangsposition. Aber ich kann mir nicht erklären, wie wir so ein Spiel in Überzahl noch aus der Hand geben können.

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