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MÄNNER
02.04.2011

Stimmen zum Spiel gegen Hamburg

Marco Pezzaiuoli: In der ersten Halbzeit hat das Team sehr kompakt gespielt. Das Spiel mit dem Ball war gut, nach vorne waren wir aber nicht zwingend genug. Auch in Hälfte zwei haben wir wenig zugelassen. In der Offensive hat das letzte Quentchen Effektivität aber gefehlt. In der Endphase hatten wir noch Möglichkeiten. Mit dem 0:0 können allen Beteiligten zufrieden sein.

Michael Oenning: Es war das Spiel, das ich erwartet hatte. Für uns war es sehr kompliziert. In der ersten Halbzeit hatten wir Probleme, Bindung zum Spiel zu finden. Wir haben zu viele Räume angeboten. beide Teams haben leichte Fehler gemacht, die man beim Fußball nicht gerne sieht. In der zweiten Halbzeit haben wir das Spiel beruhigt und hatten es im Griff. Wir waren bemüht, nach vorne zu spielen. Positiv ist, dass wir mal wieder zu Null gespielt haben.

Ernst Tanner: Das Konterspiel ist uns heute noch nicht so gelungen, wie wir uns das vorgestellt haben. Den Gegner haben wir dennoch phasenweise dominiert. Aber wir brauchen nach wie vor Zeit, um die Spielabläufe, gerade nach der Balleroberung, noch zu perfektionieren.

Tom Starke: Heute müssen wir mit dem Punkt leben. Wir hatten klar die besseren Chancen, allein Vedo in der ersten Hälfte. So ein Ding macht er im Training mit verbundenen Augen. Aber in der Vergangenheit haben wir so ein Spiel noch aus der Hand gegeben. Das ist uns heute nicht passiert und das ist das Positive, dass wir aus diesem Spiel mitnehmen können.

Ryan Babel: Mit etwas mehr Glück machen wir in der ersten Hälfte ein Tor, dann gewinnen wir hier auch. Durch die Einwechslung von David Jarolim stand der HSV viel stabiler. Uns ist es in der Folge schwerer gefallen, Chancen herauszuspielen. Das Zusammenspiel zwischen Vedo und mir klappt immer besser. Wenn die Mannschaft weiterhin gut spielt, gelingt auch mir irgendwann mein erster Treffer, da bin ich ganz sicher.

Edson Braafheid: In der ersten Halbzeit waren wir klar besser und hätten ein Tor machen müssen. Die zweite Hälfte war ausgeglichener und beide Teams hätten treffen können. Leider ist nicht mehr für uns rausgesprungen, aber es ist positiv, dass wir das 0:0 gehalten haben und das Spiel nicht noch, wie in der Vergangheit, verloren haben.

Marcel Janssen: Wir hatten uns heute viel mehr vorgenommen. Aber nach dem Spielverlauf müssen wir mit dem Punkt zufrieden sein. Hoffenheim hatte zwar mehr vom Spiel, die Großchancen haben wir aber nicht zugelassen.

Frank Rost: Der Punkt heute war glücklich, aber auch nicht unverdient. Die Hoffnung auf Europa haben wir noch nicht aufgegeben, wir müssen uns aber in den schweren Spielen gegen Hannover und Dortmund steigern. Da sind wir Außenseiter, was uns vielleicht ganz gut tut. Heute war es sicherlich kein großer Kick.

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