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MÄNNER
13.04.2011

Nachgefragt bei Tom Starke

Keeper Tom Starke äußert sich als erster Spieler zur Trennung mit Cheftrainer Marco Pezzaiuoli zum Saisonende. Natürlich exklusiv auf achtzehn99.de und achtzehn99 tv.

Tom, am Dienstag wurde die Trennung von Marco Pezzaiuoli zum Saisonende bekannt gegeben. Wie hat die Mannschaft die Entscheidung aufgenommen?

Die Entscheidung kam letztlich nicht überraschend. Dass es jedoch so schnell gegangen ist, daran haben wir mit unserer Leistung in Freiburg maßgeblichen Anteil. Unser Auftreten hat sicherlich nicht dazu beigetragen, dem Trainer den Rücken zu stärken. Wir müssen uns ein stückweit an die eigene Nase fassen, so wurde die Entscheidung auch aufgefasst - mit einem schlechten Gewissen.


Kann man nach so einer Entscheidung denn sofort wieder zum Alltag übergehen und den Fokus auf den nächsten Gegner legen?

Wir müssen wieder direkt zur Tagesordnung übergehen. Am Samstag wartet schon wieder der nächste Gegner auf uns. Wir haben jetzt keine Alibis mehr, stehen in der Pflicht gegenüber dem Verein und den Fans und müssen mit der Situation und dem Trainer respektvoll umgehen. Die Saison ist noch nicht vorbei, wir wollen noch ein paar Spiele gewinnen. Damit sollten wir am Samstag direkt anfangen.


Welche Reaktion erwartest du denn von den Fans in der Rhein-Neckar-Arena?

Wir sind den Fans gegenüber in der Bringschuld. Der erste Impuls muss daher ganz klar von uns kommen und der Funke vom Spielfeld auf die Ränge überspringen. Wir müssen wieder dahin kommen, dass die Fans gerne zu unseren Spielen kommen.

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