Page 94 - Spielfeld_Maerz_2019

OFFENSIVSTARK WIE KEREM DEMIRBAY
Analog zur Vorstellung des neuen Veranstaltungsformat für 14- bis 18-Jährige stellen
wir in dieser Ausgabe auch Übungen für diesen Altersgruppe vor. Es geht vor allem um
die offensiven Qualitäten, wie sie Kerem Demirbay besitzt, also um die Stärken bei Dribbling, beim Abschluss, im „Eins gegen eins“ und bei der Spielintelligenz.
1.
1. CHAOS „EINS GEGEN EINS“
Organisation:
• Ein 20 x 20 m großes Spielfeld abstecken.
• Minitore und Hütchen wie auf dem Bild aufstellen.
• Zwei Gruppen einteilen, die sich
jeweils gegenüber auf zwei Minitore verteilen.
Durchführung:
• Die ersten Spieler beider TeamsFreilaufen spielen den Ball zum Spieler ihres Teams gegenüber.
2. Abschuss
• Es beginnen nun die
„1 gegen 1“-Situationen.
B: Passspiel
• DieSpieler,diedenPassvoemrhMailtsepnie,ler
Minifußballtor
KEVIN GARNELIS
Kevin Garnelis gehört seit 14 Monaten zum engagierten Trainerteam der TSG Fußballschule. Der 28-Jährige ist im Besitz der UEFA Trainer- lizenz und trainiert in der Nähe von Freiburg die U19-Mannschaft des FC Waldkirch in der zweiten Saison. Davor hat er drei Spielzeiten die U15 des Klubs als Cheftrainer geführt. Zur TSG Fußballschule ist er gekommen, weil es „mir Freude bereitet, Kindern und Jugendlichen mit Trainingszielen Spaß am Fußball zu vermitteln“, wie Kevin sagt.
Infos, wie man sich für Kurse der Fußballschule anmelden kann, findet ihr unter: www.achtzehn99.de/akademie/fussballschule
dürfen nach der Durchquerung eines Hütchentores, die vor den Minitoren liegen, sofort auf eines der Tore abschließen.
• Die Spieler, die die Bälle gepasst haben, müssen versuchen, diese Bälle zu erobern. Falls sie in Ballbesitz kommen, dürfen sie direkt auf ein Tor schießen.
Achtet besonders auf:
• Stürmer: Zielstrebig zum Tor, sauberes Dribbling und cleveres Einsetzen von Finten.
• Verteidiger: Schnell in den Zweikampf kommen, eine Seite anbieten und versuchen, den Stürmer nicht in den Rücken kommen zu lassen.
• Da vier Spieler und zwei Bälle sich auf dem kleinen Platz bewegen, ist Gewandtheit erforderlich, um sich aus dem Weg zu gehen.
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