Page 6 - Spielfeld_September_2017
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 11 FAKTEN
Die Summen auf dem Transfermarkt haben in diesem Sommer nie für möglich gehaltene Sphären erreicht. SPIELFELD hat neben der Rekordablöse zehn weitere lustige, erstaunliche und schräge Fakten rund um jüngste Spielerverpflichtungen gesammelt. Alle Transfersummen sind selbstverständlich nur geschätzt und basieren auf diversen Medienveröffentlichungen.
... ZU SOMMERTRANSFERS
    1. Die kürzeste Transferperiode aller europäischen Ligen gibt es auf Island, wo das Transferfenster lediglich vom 15. bis zum 31. Juli geöffnet war. In diesen 17 Tagen wurden insgesamt 53 Transfers mit einem Gesamt-Transfervolumen von 25.000 Euro getätigt.
2. Teuerster Bundesliga- Neuzugang des Sommers ist Corentin Tolisso. 41,5 Millionen Euro zahlte Rekordmeister FC Bayern München angeblich für den 22-jährigen Franzo- sen, der von Olympique Lyon an die Säbener Stra- ße wechselte.
Traf bei seinem Bundesliga- Debüt: Corentin Tolisso
  Von Dortmund nach Barcelona: Ousmane Dembélé
3. Der teuerste Bundesliga-Abgang ist Anthony Ousmane Dembélé, dessen Ablösesumme Medien- berichten zufolge 150 Millionen Euro erreichen kann. Angesichts dieser Zahl kann sein Ex-Klub Borussia Dortmund den Verlust des Angreifers an den FC Barcelona wohl einigermaßen ver- schmerzen. Obwohl sogar Ex-Klub Stade Rennes aufgrund einer vertraglichen Klausel auch noch einen ordentlichen Betrag von der Ablöse für den 20-Jährigen abbekommt.
  4. Der diesjährige Rekord-Sommerabgang der TSG Hoffenheim ist Niklas Süle (21), für dessen Dienste der FC Bayern München rund 20 Millionen Euro zahlte. Damit ist der Innenverteidiger der zweitteuerste Abgang der Vereinsgeschichte nach Roberto Firmino (25), dessen Wechsel nach Liverpool der TSG vor zwei Jahren etwa 40 Millionen Euro einbrachte.
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Voilà: Benjamin Mendy, der teuerste Verteidiger der Welt
Supercup-Sieger: Niklas Süle holte in München bereits einen Titel.
5. Das meiste Geld für einen Abwehrspieler gab Manchester City im Transfersommer 2017 aus: Für Linksverteidiger Benjamin Mendy (23) überwies der Klub von Trainer Pep Guardiola rund 57 Millionen Euro – und machte ihn so auch zum teuersten Abwehrspieler der Geschichte.






















































































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