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MÄNNER
21.08.2022

„Haben gut verteidigt und vorne für Spektakel gesorgt“

Das sagten die Spieler und Trainer nach dem 3:0-Sieg bei Bayer 04 Leverkusen.

Christoph Baumgartner: „Dass wir in Leverkusen 3:0 gewinnen, ist schon eine kleine Überraschung. Wir haben richtig gut verteidigt gegen eine Mannschaft mit hervorragenden Einzelspielern. Die Situationen, die wir hatten, haben wir richtig gut ausgespielt. Deshalb ist es ein absolut verdienter Sieg. Leverkusen kam gut aus der Pause raus, in solchen Phasen ist es wichtig, dass man dagegenhält. Es ist noch früh in der Saison, aber wenn wir das auf den Platz bringen, was wir heute gezeigt haben, dann haben wir gegen jeden Gegner eine Chance. Wir investieren alles, das wir haben, das lebt der Trainer vor. Wenn wir immer direkt zu 100 Prozent da sind, sind wir eine starke Mannschaft. Ich stehe bei meinem Treffer mit dem Rücken zum Tor, habe aber nicht mehr viele andere Optionen. Ich habe dann versucht, ihn hart zu treffen, das hat super geklappt. Ich muss schon sagen: ein geiles Tor!“

Kevin Vogt: „Es hat mir sehr gut gefallen, dass wir das umgesetzt haben, was wir uns vorher vorgenommen hatten. Jeder von uns hat an den Sieg geglaubt, so war dann auch die Leistung von uns. Wir treten mutig auf und wollen mit unserem Fußball für Freude sorgen. Auf Dauer wird das auch belohnt.“

André Breitenreiter: „Wir sind von Beginn an sehr gut im Spiel gewesen. Ich denke, dass der Sieg hochverdient ist. Meine Mannschaft ist geschlossen aufgetreten. Wir wollten Leverkusen nicht in die Partie kommen lassen. Zu so einem Sieg gehört dann ein gewisses Spielglück mit guten Balleroberungen und wunderschönen Toren. Wir haben wenige große Torchancen zugelassen. Es war ein richtig guter Auftritt, auf den wir aufbauen können. Ich bin sehr zufrieden.“

Gerardo Seoane (Trainer Bayer 04 Leverkusen): „Unsere Niederlage geht absolut in Ordnung. Wir haben heute nicht unser Leistungsniveau erreicht. Meine Mannschaft hat zu viele Fehler in der Vorwärtsbewegung gemacht. Dadurch hatte die TSG zu viele Kontergelegenheiten, die wir nicht unterbinden konnten. Dazu hat die nötige Zweikampfhärte bei den Gegentoren gefehlt. Man hat heute eine verunsicherte Mannschaft auf dem Platz gesehen. Das zeigt, dass der Fußball von einem Gemütszustand lebt.“

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