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31.07.2022

#WEURO: Deutschland verpasst Finalsieg

Fünf Hoffenheimerinnen nehmen mit ihren Nationalmannschaften an der Europameisterschaft in England teil. Wie sich Luana Bühler (Schweiz), Tine De Caigny (Belgien), Nicole Billa, Katharina Naschenweng, Julia Hickelsberger (alle Österreich) sowie die Sommer-Abgänge Jule Brand (Deutschland) und Celina Degen (Österreich) beim vom 6. Juli bis 31. Juli stattfindenden Turnier schlagen, erfahrt ihr immer aktuell in unserem #WEURO-Bericht.

Sonntag, 31. Juli: England – Deutschland 2:1 n.V.

Vor über 87.000 Zuschauern sicherten sich die Engländerinnen am Sonntagabend im Wembley-Stadion den Europameister-Titel. In der Verlängerung gelang den „Lionesses“ der entscheidende Treffer zum 2:1-Erfolg gegen die DFB-Frauen, die sich nach einem starken Turnier mit der Silbermedaille begnügen müssen. Das EM-Endspiel begann ausgeglichen, beide Teams kamen in der Anfangsphase zu ersten Offensivaktionen. Ihre Chancen nutzten die Finalistinnen im ersten Durchgang aber nicht. Nach der Pause startete die Mannschaft von Martina Voss-Tecklenburg druckvoll, die in der Halbzeit für Jule Brand eingewechselte Ex-Hoffenheimerin Tabea Waßmuth ließ bereits wenige Minuten nach Wiederanpfiff eine gute Chance liegen. In der 62. Minute steuerte Ella Toone nach einem langen Ball frei auf DFB-Schlussfrau Merle Frohms zu und traf mit einem schönen Lupfer zum 1:0. Die Deutschen ließen sich davon aber nicht beirren, Lina Magull erzielte in der 79. Minute nach Vorarbeit von Waßmuth zum Ausgleich. Die umkämpfte Begegnung ging in die Verlängerung, für die Entscheidung sorgte schließlich Chloe Kelly, die den Ball nach einem Eckball über die Linie stocherte (110.).

Mittwoch, 27. Juli: Deutschland – Frankreich 2:1 (1:1)

Die DFB-Frauen stehen im EM-Finale! Im Halbfinale bezwang das Team von Trainerin Martina Voss-Tecklenburg die Französinnen knapp mit 2:1. Dabei entwickelte sich früh ein ausgeglichenes und intensives Duell, bei dem sich zunächst wenig in den beiden Strafräumen abspielte. Die DFB-Frauen zeigten sich mutig und aggressiv. Auch Jule Brand, die ihr Startelfdebüt bei der Europameisterschaft feierte, überzeugte durch ihr konzentriertes Auftreten. Kurz vor der Pause traf Alexandra Popp zur Führung (40.), Frankreich schlug aber postwendend zurück (45.). Der zweite Durchgang begann mit einer starken Druckphase der Französinnen, die ihre Chancen aber reihenweise liegenließen. Die DFB-Frauen kamen nach einer guten Viertelstunde wieder etwas besser ins Spiel, der zweite deutsche Treffer fiel aber trotzdem etwas überraschend: Nach Huth-Vorarbeit köpfte Popp das 2:1 (76.). In der Folge drängten die Französinnen nochmal auf den Ausgleich, blieben jedoch ohne hochkarätige Tormöglichkeit. Im EM-Finale treffen die DFB-Frauen am Sonntag (18 Uhr) im Wembley-Stadion auf Gastgeber England.

Freitag, 22. Juli: Schweden – Belgien 1:0 (0:0)

Bitteres EM-Aus für Tine De Caigny: Im Viertelfinale der Europameisterschaft in England wehrten sich die Belgierinnen lange, in der Nachspielzeit gelang Schweden aber doch noch der Siegtreffer (90.+2). Die Schwedinnen rissen die Begegnung schon in der Anfangsphase an sich, bei ihren Offensivaktionen scheiterten sie aber immer spätestens an der gut aufgelegten Torhüterin Nicky Evrard. Im Verlauf des ersten Durchgangs fanden sich die Belgierinnen etwas besser zurecht und sorgten mit Umschaltaktionen für Entlastung. Nach der Pause blieb Schweden dominant, fand gegen die gut gestaffelte belgische Defensive aber selten ein Durchkommen. Als alles schon nach einer Verlängerung aussah, traf Linda Sembrandt in der Nachspielzeit doch noch zum 1:0.  Tine De Caigny verpasste in vier EM-Spielen keine einzige Spielminute. 

Donnerstag, 21. Juli: Deutschland – Österreich 2:0 (1:0)

Die DFB-Frauen ziehen ins Halbfinale ein, die Österreicherinnen müssen trotz eines starken Auftritts gegen die favorisierten Deutschen und einer überzeugenden Turnierleistung die Heimreise antreten. Gegen die aggressiv und mutig spielenden ÖFB-Frauen tat sich die Mannschaft von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg in der ersten Halbzeit schwer, die erste gute Torchance hatten so auch Nicole Billa & Co. Ein Kopfball von Marina Georgieva klatschte aber an den Pfosten. Die DFB-Frauen kamen anschließend etwas besser in die Partie und nach Vorarbeit von Klara Bühl traf Lina Magull zum 1:0 (25.). Der zweite Durchgang begann dann mit vielen guten Chancen: Erst traf Giulia Gwinn (46.) den Pfosten, dann scheiterte Barbara Dunst aus der Distanz am Lattenkreuz (53.). Auch Sarah Puntigam stand der Pfosten im Weg (57.). Die Österreicherinnen kämpften in Folge tapfer weiter, die besseren Möglichkeiten hatte nun aber die deutsche Elf. In der Schlussminute traf Alexandra Popp schließlich zur Vorentscheidung. Für die DFB-Frauen geht es im Halbfinale am kommenden Mittwoch (21 Uhr) gegen den Sieger aus der Partie Frankreich gegen Niederlande.

Montag, 18. Juli: Italien – Belgien 0:1 (0:0)

Historischer Erfolg für Belgien! Dank eines 1:0-Siegs gegen Italien feierte das Team von Trainer Ives Serneels erstmals den Einzug ins EM-Viertelfinale. Entscheidende Akteurin war dabei erneut eine Hoffenheimerin: Tine De Caigny erzielte kurz nach der Pause das Tor des Tages (49.). Ein Unentschieden hätte den „Red Flames“ im letzten Gruppenspiel nicht gereicht, weil sich die Isländerinnen zeitgleich ein 1:1 gegen Frankreich erkämpften. Belgien war im Duell mit den Italienerinnen, die mit einem Sieg ebenfalls noch ins Viertelfinale hätten einziehen können, das leicht bessere Team, im ersten Durchgang ergaben sich aber auf beiden Seiten nur wenige Chancen. Kurz nach Wiederanpfiff traf dann TSG-Angreiferin De Caigny per Flachschuss zum 1:0, Italien scheiterte wenige Minuten später am Lattenkreuz. Die "Azzurre" mühte sich in Folge, die Partie noch zu drehen, konnte die gut stehende Defensive der Belgierinnen aber nur selten knacken, sodass es beim knappen Sieg blieb. De Caigny trifft mit ihrem Team in der Runde der letzten Acht am Freitag (21 Uhr) auf Schweden.

Sonntag, 17. Juli: Schweiz – Niederlande 1:4 (0:0)

Die Europameisterschaft endet für die Schweiz nach der Gruppenphase. Im entscheidenden Spiel gegen die Niederlande mussten sich die Schweizerinnen am Ende viel zu deutlich mit 1:4 geschlagen geben. Denn Luana Bühler und ihr Team starteten selbstbewusst in die Partie, der amtierende Europameister wirkte hingegen verunsichert und fand kaum Lösungen. In der Anfangsphase verpasste Mittelfeldspielerin Sandy Maendly nur knapp die Führung. Erst nach einer guten halben Stunde kamen die Niederlande etwas besser ins Spiel, zur Pause blieb das Duell aber torlos. Kurz nach Wiederanpfiff köpfte Schweizerin Ana-Maria Crnogorcevic den Ball ins eigene Tor (49.), nur wenige Minuten später glich Frankfurterin Reuteler aus (53). Anschließend scheiterte Coumba Sow zwei Mal an der niederländischen Schlussfrau. Die Schweiz drängte fortan auf den für den Einzug ins Viertelfinale benötigten Siegtreffer, blieb aber erfolgslos. Auf der Gegenseite sorgten die Niederlande hingegen in der Schlussphase für klare Verhältnisse (84., 90.+4, 90. +5).

Samstag, 16. Juli: Finnland – Deutschland 0:3 (0:1)

Drittes Spiel, dritter Sieg: Die DFB-Frauen ziehen als ungeschlagener Gruppensieger und ohne Gegentor ins Viertelfinale ein. Beim verdienten 3:0-Erfolg gegen bereits ausgeschiedene Finninnen war das Team von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg von Beginn an überlegen, vor dem Tor fehlte aber zunächst die Durchschlagskraft. Kurz vor der Pause sorgte Sophia Kleinherne schließlich doch noch für die Führung (40.). Auch nach Wiederanpfiff blieben die Deutschen das bessere Team, Alexandra Popp (48.) und Nicole Anyomi (63.) trafen zur Vorentscheidung in einer bis zum Schluss einseitigen Partie. Ab der 64. Minute kam auch Offensivspielerin Jule Brand zum Einsatz. Die DFB-Frauen treffen am Donnerstagabend im Viertelfinale auf Österreich.

Freitag, 15. Juli: Österreich – Norwegen 1:0 (1:0)

Viertelfinale! Bei ihrer zweiten EM-Teilnahme haben es die Österreicherinnen zum zweiten Mal in die K.-o.-Phase geschafft. Im entscheidenden Duell gegen Norwegen setzten sich die ÖFB-Frauen dank eines Treffers von Nicole Billa (37.) mit 1:0 durch. Schon in der ersten Halbzeit war das Team von Trainerin Irene Fuhrmann den nach einer 0:8-Niederlage gegen England sichtlich verunsicherten Norwegerinnen in allen Belangen überlegen, Billa köpfte nach einer guten halben Stunde eine Flanke von Frankfurterin Verena Hanshaw zur verdienten Führung über die Linie. Auch nach der Pause hatten die Österreicherinnen die besseren Chancen und mehr Spielanteile, erst in der Schlussphase kam Norwegen gefährlich vor das gegnerische Tor. Mit viel Kampf brachten die ÖFB-Frauen die knappe Führung aber über die Zeit, auch ein Unentschieden hätte Billa & Co zum Weiterkommen gereicht. Im Viertelfinale trifft Österreich nun am Donnerstag auf Deutschland.

Donnerstag, 14. Juli: Frankreich – Belgien 2:1 (2:1)

Im zweiten Gruppenspiel kassierte Belgien eine knappe Niederlage gegen Titelaspirant Frankreich. Die Französinnen münzten ihre Dominanz bereits nach sechs Minuten in einen Treffer um, eine Flanke drückte Kadidiatou Diani mit dem Kopf über die Linie. Belgien schlug sich anschließend tapfer und konnte durch Janice Cayman sogar ausgleichen (36.). Die Freude über den zweiten Turniertreffer währte aber nicht lange, denn nur fünf Minuten später ging Frankreich erneut in Führung (41.). Auch nach der Pause arbeiteten die Belgierinnen fleißig gegen den Ball, die Französinnen kamen dennoch immer wieder zu Chancen, die sie aber liegen ließen. Kurz vor Schluss scheiterte Wendy Renard sogar vom Elfmeterpunkt und freistehend beim Nachschuss. Tine De Caigny, die erneut über 90 Minuten auf dem Platz stand, und ihr Team haben trotz der Niederlage noch Chancen aufs Viertelfinale.

Mittwoch, 13. Juli: Schweden – Schweiz 2:1 (0:0)

Erste Turnierniederlage für die Schweizerinnen: Im zweiten Gruppenspiel musste sich das Team von Trainer Nils Nielsen Schweden knapp geschlagen geben. Dabei ergaben sich im ersten Durchgang auf beiden Seiten kaum Torchancen, die „Nati“ verteidigte tief und ließ die Schwedinnen nur selten in Strafraumnähe kommen. Nach der Pause drehte der Olympia-Zweite aber auf, Fridolina Rolfö erzielte die verdiente Führung (53.). Nur wenige Minuten später glich Schweizerin Ramona Bachmann aus (55.). Schweden blieb in Folge das bessere Team und belohnte sich in der 79. Minute mit dem Siegtreffer. Luana Bühler stand 90 Minuten auf dem Platz. Am dritten Spieltag geht es für die Schweizerinnen noch gegen den amtierenden Europameister aus den Niederlanden, nur mit einem Sieg könnte sich die Nielsen-Elf die Chance auf das Viertelfinale wahren.

Dienstag, 12. Juli: Deutschland – Spanien 2:0 (2:0)

Die DFB-Frauen gewannen bei der EM in England auch ihr zweites Gruppenspiel und sicherten sich so vorzeitig den Gruppensieg und den Einzug ins Viertelfinale. Gegen Spanien überzeugte das Team von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg mit konsequenter Defensivarbeit und hoher Effektivität in der Offensive. Klara Bühl nutzte bereits nach drei Minuten einen Patzer von Spaniens Torhüterin Sandra Panos zur Führung, Alexandra Popp erhöhte noch vor der Pause per Kopf auf 2:0 (37.). Die Spanierinnen waren zwar bis zum Schluss mit viel Ballbesitz das überlegene Team, scheiterten aber durchweg spätestens an der gut aufgelegten DFB-Schlussfrau Merle Frohms. Sowohl die beiden Ex-Hoffenheimerinnen Lena Lattwein (46.) und Tabea Waßmuth (62.) als auch Jule Brand (87.) kamen als Einwechselspielerinnen zum Einsatz.

Montag, 11. Juli: Österreich – Nordirland 2:0 (1:0)

Die ÖFB-Frauen feierten im zweiten Gruppenspiel ihren ersten Sieg bei der Europameisterschaft in England. Gegen Nordirland nahm das Team von Trainerin Irene Fuhrmann früh das Heft in die Hand und in der 19. Minute folgte prompt die Belohnung. Nach einem Freistoß traf Bremens Katharina Schiechtl zum 1:0. Die Österreicherinnen ließen in Folge mehrere gute Chancen liegen, sodass das Duell bis zum Ende spannend blieb. Erst kurz vor Schluss erhöhte die eingewechselte Katharina Naschenweng nach einer Einzelaktion auf 2:0 (88.). Angreiferin Nicole Billa stand erneut in der Anfangsformation, auch TSG-Neuzugang Julia Hickelsberger spielte von Beginn an und sorgte über die rechte Offensivseite für viel Gefahr. Für die Österreicherinnen geht es nun am dritten Spieltag gegen Norwegen um den Einzug ins Viertelfinale.

Sonntag, 10. Juli: Belgien – Island 1:1 (0:0)

Die Belgierinnen sind mit einem Punktgewinn in die Europameisterschaft gestartet. Gegen Island ergatterten Tine De Caigny und ihre Teamkolleginnen ein 1:1 (0:0). Im Academy Stadium von Manchester City standen beide Mannschaften defensiv zunächst gut, sodass sich im ersten Durchgang kaum nennenswerte Chancen ergaben. Nach einer halben Stunde vergab Island einen Handelfmeter, es ging ohne Tore in die Pause. Nach Wiederanpfiff trafen die Isländerinnen schnell zur Führung (50.), doch Belgien schlug per Foulelfmeter zurück (66.). Die Begegnung nahm schließlich doch noch Fahrt auf, am Ende blieb es aber beim 1:1 (0:0), bei dem Hoffenheimerin Tine De Caigny über 90 Minuten auf dem Platz stand.

Samstag, 9. Juli: Portugal – Schweiz 2:2 (0:2)

Nach nur fünf Minuten führte die Schweiz in ihrem Auftaktspiel gegen Portugal bereits mit 2:0, am Ende musste sich das Team von Trainer Niels Nilsen dennoch mit nur einem Punkt begnügen. Denn nach den frühen Treffern von Coumba Sow (2.) und Rahel Kiwic (5.) ließen sich die Schweizerinnen von immer stärker werdenden Portugiesinnen zunehmend in Bedrängnis bringen. Die Passivität der Schweiz bestrafte Portugal im zweiten Durchgang (58., 65.) mit zwei Treffern, das Team von Francisco Neto schnupperte in der Schlussphase sogar noch am Sieg. Es blieb aber bei einem für die Schweizerinnen enttäuschenden 2:2 (2:0), bei dem Hoffenheimerin Luana Bühler nicht zum Einsatz kam.

Freitag, 8. Juli: Deutschland - Dänemark 4:0 (1:0)

Traumstart für die DFB-Frauen: Im ersten Gruppenspiel setzte sich das Team von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg überzeugend gegen Dänemark durch. Im Brentford Community Stadium traf die starke Lina Magull zur Führung (21.), zuvor war das Team um Spielführerin Svenja Huth bereits drei Mal am Aluminium gescheitert. Die DFB-Frauen zeigten sich auch in Folge spielfreudig und nach der Pause trafen Lea Schüller (57.), Ex-Hoffenheimerin Lena Lattwein (78.) und Alexandra Popp (86.) gegen den Vize-Europameister zum 4:0-Endstand. Vor knapp 16.000 Zuschauern kam auch Jule Brand zum Einsatz, die 19-Jährige wurde in der 61. Minute eingewechselt.

Mittwoch, 6. Juli: England – Österreich 1:0 (1:0)

Vor einer Rekord-Kulisse von 69.000 Zuschauern kassierten die Österreicherinnen im Eröffnungsspiel der UEFA Women’s Euro eine 0:1-Niederlage gegen Gastgeber England. Mit Nicole Billa und Katharina Naschenweng standen dabei zwei Hoffenheimerinnen für Österreich in der Startelf. Nach einer temporeichen Anfangsphase gingen die Engländerinnen im Old Trafford durch Beth Mead (16.) in Führung, der favorisierte EM-Gastgeber tat sich gegen engagierte ÖFB-Frauen aber insgesamt schwer. Das Team von Trainerin Irene Fuhrmann verteidigte konsequent und aufmerksam, in der Offensive fehlte aber die Durchschlagskraft. In der 59. Minute kam TSG-Neuzugang Julia Hickelsberger für Naschenweng in die Partie, die Offensivspielerin sorgte nochmal für neuen Schwung. Allerdings schafften es die Österreicherinnen trotz viel Einsatz nicht, noch den Ausgleich zu erzielen.

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