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MÄNNER
04.07.2018

Zuber: "Es gilt, nach vorne zu schauen"

Steven Zuber und die Schweiz haben das Viertelfinale der Weltmeisterschaft in Russland verpasst. Gegen Schweden verloren die Eidgenossen unglücklich mit 0:1. Der TSG-Profi kann dennoch auf ein starkes Turnier zurückblicken.

Steven Zuber hat bei der WM Historisches geleistet – einen Tag nach dem Ausscheiden bei dem Turnier in Russland hat sich der TSG-Profi nun an seine Fans gewandt. „Danke für die tolle Unterstützung. Wir alle haben uns mehr vorgenommen. Jetzt gilt es, nach vorne zu schauen und es beim nächsten Mal besser zu machen“, postete der 26-Jährige auf seinem Instagram-Account. Mit der Schweiz hatte der Außenbahnspieler am Dienstag das Achtelfinale 0:1 gegen Schweden verloren.

Trotz des „enttäuschenden“ Ausscheidens spielte der Hoffenheimer eine starke Weltmeisterschaft – und verewigte sich in der TSG-Historie: Sein Treffer zum 1:1 gegen Brasilien war das erste WM-Tor eines TSG-Profis. Auch in den Spielen gegen Serbien (2:1) und Schweden stand Zuber in der Startelf, nur beim 2:2 gegen Costa Rica fehlte er krankheitsbedingt.

Erst Urlaub, dann Vorbereitung

Trotz der persönlich guten Bilanz überwog unmittelbar nach dem WM-Aus aber noch der Frust über die vermeidbare Niederlage gegen Schweden: "Natürlich bin ich sehr enttäuscht über das Resultat. Das Gegentor war unglücklich. Wir hätten gefährlichere Chancen herausspielen müssen. Wir hatten das Spiel eigentlich unter Kontrolle. Aber wir waren nicht so gefährlich, wie wir uns das vorgenommen haben." 

Der erste Hoffenheimer WM-Torschütze der Geschichte reist nun in den wohlverdienten Urlaub und wird im Anschluss daran in das Mannschaftstraining der TSG einsteigen.

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