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MÄNNER
26.09.2012

Stimmen zum Spiel in Stuttgart

Hoffenheim feiert den zweiten Sieg in Serie und den ersten Erfolg gegen den VfB Stuttgart überhaupt. Das sagen die Protagonisten zum 3:0:

Markus Babbel: Betrachtet man die 90 Minuten, dann war es ein verdienter Sieg. Anfangs hatten wir etwas Glück, als Ibisevic eine gute Möglichkeit hatte. Danach sind wir besser ins Spiel gekommen, waren aggressiv und lauffreudig, haben es aber auch nicht versäumt Fußball zu spielen. Wir haben es gut verstanden, den Gegner laufen zu lassen, kompakt zu stehen und nach der Führung nicht in Passivität zu verfallen. Mit dem 3:0 hat man dann gemerkt, dass das Spiel gelaufen ist. Es freut mich, dass wir zu null spielen konnten und die Chancen konsequent genutzt haben.

Bruno Labbadia: Muss man anerkennen, dass Hoffenheim verdient gewonnen hat. Wir haben nach dem 0:1 völlig den Faden verloren, haben wir uns zu wenig bewegt und somit keine Anspielstationen. Zudem haben die vielen Ballverluste Hoffenheim in die Karten gespielt. Wir haben uns heute nicht als Mannschaft präsentiert, so ist es schwierig zu gewinnen.

Joselu: Ich bin sehr glücklich über mein erstes Tor, aber auch darüber, dass ich dem Trainer das Vertrauen zurückzahlen konnte. Man hat gesehen, dass eine Mannschaft auf dem Platz stand, die bereit war alles aus sich heraus zu holen.

Andreas Beck: Der Sieg war ein Schritt in die richtige Richtung. Aber es ist wichtig, am Samstag gegen Augsburg nachzulegen. Doch jetzt freuen wir uns erstmal über den Sieg, den wir uns wahrlich verdient haben.

Fredi Bobic: Wir haben viel zu wenige Punkte, bekommen viel zu viele Gegentore. Wir wissen, dass die Jungs es können, aber heute war es eine indiskutable Leistung. Es war ein kollektives Versagen.

Sven Ullreich: So darf man kein Bundesligaspiel bestreiten. Wir haben alles vermissen lassen und nicht gut gespielt. Wir müssen uns hinterfragen und es tut mir für die Fans leid.

Serdar Tasci: Wir spielen nicht engagiert genug, machen zu viele Fehler und kassieren billige Gegentore. Wir wissen wie schwer es ist, aus den unteren Tabellenrängen wieder herauszukommen. Wir müssen jetzt nach vorne schauen. Am Samstag wartet schon das nächste Spiel.

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