Page 28 - TSG_Spielfeld_Januar_2022
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   68 Pflichtspiele musste Diadie Samassékou warten, bis er sein erstes Tor für die TSG Hoffenheim erzielt hatte. Ende November traf der Mittelfeldspieler zum 1:0 gegen RB Leipzig. Nur zwei Wo- chen später trug er sich gegen Eintracht Frankfurt erneut in die Torschützenliste ein. Im Interview spricht der Malier über sein Tor-Debüt, die Situation vor dem Erfolgserlebnis und seine neuen Torjägerqualitäten.
D iadie, gegen RB Leipzig hast Du endlich Dein erstes Tor für die TSG erzielt. Was war das für ein Gefühl?
„Es hat sich super angefühlt und ich war total glücklich. Nach zweieinhalb Jahren wurde es aber auch mal Zeit. (lacht) Ich musste lange genug darauf warten. Umso schöner ist es, dass ich der Mannschaft mit dem Treffer zu einem Sieg verholfen habe. Ich bin dankbar, dass es endlich geklappt hat. Das Tor war der Dosenöffner gegen RB Leipzig und hat für uns eine super Serie eingeleitet.“
Du hast den Treffer nach einer Ecke mit dem Kopf erzielt, was das Tor noch außergewöhnlicher für Dich macht ...
„Das stimmt. Ich war zum ersten Mal bei einer Ecke für uns im gegnerischen Strafraum. Norma- lerweise sichere ich immer hinten ab. Aber unser Co-Trainer Matze Kaltenbach hatte gesagt, dass ich vorne mit reingehen soll, weil dies mein Tag sein würde. Er sollte häufiger auf sein Bauchgefühl hören. Ich hätte in dem Spiel ja fast noch ein Tor erzielt.“ (lacht)
 Endlich war es soweit: Diadie Samassékou trifft Ende November per Kopfball zum 1:0 gegen RB Leipzig und erzielt sein erstes Pflichtspieltor im Trikot der TSG.
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