Page 62 - Spielfeld_Mai_2021
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 Eine Top-Jugendarbeit für Deinen Verein!
Vereinsarbeit wie bei den Profis – davon kann ein Amateurverein nur träumen. Ist das wirklich so? Denn eigentlich fängt es ganz einfach und klein an: Mit einer umfassenden und qualitativ guten Jugendförderung. Das bedeutet, dass diese Förderung nicht beim Sport endet, sondern ebenso Bildungsthemen aufgreift. Nach diesem Prinzip fördert Anpfiff ins Leben seit bereits 20 Jahren Kinder und Jugendliche und verbindet die Leidenschaft zum Sport mit Schule, Beruf und Sozialem. Dieses Konzept soll nun über die Metropolregion hinaus auf Reise gehen durch die Anpfiff Vereinsberatung. In Workshops und Fortbildungen werden Vereine dazu befähigt, Herausforderungen erfolgreich zu meistern und sich zukunftsfähig weiterzuentwickeln – immer mit Blick auf die Jugend. Eine individuelle Be- ratung mit maßgeschneiderten Handlungsemp- fehlungen ist unser Schlüssel zur erfolgreichen Implementierung im Verein. Du wünschst Dir eine nachhaltige Entwicklung Deiner Jugend und hast Interesse an einer Vereinsberatung? Informiere Dich unter www.anpfiff-vereinsberatung.de oder schreib uns an info@ail-evo.de.
 Sabos Wirken ist eng mit Anpfiff ins Leben verknüpft, er unterrichtet Deutsch als Fremdsprache, seine Aufgaben in der Pädagogik sind aber vielfältig: Die Abläufe in den Internaten optimieren, das On- boarding neuer Spieler sowie administrative und infrastrukturelle Themen. Hat der Verein genug Wohnungen? Gibt es Probleme mit Gastfamilien? Klappt das Homeschooling in den Internaten? Halten die Spieler ihre Termine ein? Gab es am Wochenende Unstimmigkeiten? „Mir ist die Kommunikation mit meinem Team sehr wichtig, denn ich muss immer auf dem neuesten Stand sein.“
Sabo traut Rutter noch viel zu. „Er hat einen Vertrag bis 2025, und ich gehe fest davon aus, dass er sich hier sehr gut entwickeln wird. So jung geholt zu werden, und er galt ja weithin als Juwel, ist etwas Besonderes. Wenn alles gut läuft, kann ich mir vorstellen, dass er einmal richtig weit kommt – vielleicht ja irgendwann mal zum FC Liverpool!?“ Jetzt kommt sein Schüler aber erstmal im Kraichgau an. Die beiden würfeln weiter, und das Sprachtalent erfährt noch etwas mehr über das Fußballtalent, meistens sogar im Perfekt. Dass er noch niemals in Rumänien war, eine Schwester und drei Brüder hat, neben Französisch noch Kreolisch, etwas Spanisch, Englisch und jetzt auch noch Deutsch spricht – „un petit peu“. Rutter lacht und überlegt kurz. „Ein bisschen.“
Unterrichtet Deutsch als Fremdsprache an der TSG-Akademie: Benjamin Sabo
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