Page 91 - Spielfeld_November_2019
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       Dietmar Hopp erinnert sich: KICKEN, KRIEG
UND KAUGUMMI
Es ist die Geschichte eines Mannes, der seiner Heimat stets treu blieb: 76 Jahre Dietmar Hopp sind auch 76 Jahre Kraichgau und die Region. In einer Art Geschichtsstunde wollen wir Erinnerungen aufleben lassen – seine eigenen und die der Region. Erster Teil: die Kindheit.
    Frauenfußball. Im dritten Segment „Region“ möchten wir auch das Heimatgefühl stärken, mit spannenden, interessanten Geschichten aus dem Kraichgau, der Kurpfalz und der Nachbarschaft mit Porträts, die berühren und ganz neuen Einblicken. So wie bei der „Geschichtsstunde“ mit Dietmar Hopp, einer vierteiligen Serie, in welcher der TSG-Gesellschafter hintergründig und sehr privat aus seiner Kindheit und Leben in der Metropolregion erzählte. SPIELFELD will unterhalten, informieren, aufklären – und amüsieren. Wir möchten gerade auch die jungen TSG-Fans an den Klub wie an das Magazin binden. Hier, in diesem so genannten Kids-Kapitel, sollen speziell auch die Fragen und Interessen der jüngeren Hoffe-Anhänger im Mittelpunkt stehen. Aber lesen darf und soll sie natürlich jeder, von 5 bis 99. Deshalb wird das SPIELFELD ja auch kostenfrei an alle Mitglieder versendet, um das Zusammengehörigkeitsgefühl aller Anhänger, unabhängig vom Stadionbesuch in der PreZero Arena, weiter zu stärken.
HAT DAS SPIELFELD DENN ERFOLG?
Die Resonanz auf das Magazin ist, so das Feedback der Leser, sehr positiv. Mitglieder und Fans zollen immer wieder mal Lob, sogar auf der TSG-Mitglieder- versammlung war das SPIELFELD einst schon The- ma. Dennoch freut sich die Redaktion immer über Anregungen, Tipps und Hinweise – und auch Kritik (siehe Kasten auf Seite 94). Denn das SPIEFLELD wird ja für die Mitglieder und Fans gemacht.
Bei anderen Medien ist die Publikation überaus akzeptiert und für ihre journalistische Aufbereitung anerkannt, Auszüge und Aussagen etwa werden in Tageszeitungen mit dem Hinweis, dass sie aus SPIELFELD stammen, zitiert. Zudem erhielt das TSG-Klubmagazin eine sehr große Anerkennung, als es im November 2018 mit dem renommierten „PR Report Award“ ausgezeichnet wurde. Aus Mün- chen heißt es, SPIELFELD habe mit seinem Konzept durchaus für das hochklassige Magazin „51“ des FC Bayern Pate gestanden. SPIELFELD hatte übri- gens schon kleine Geschwister. Als „Live“ erschie- nen diese, 48 Seiten stark, bei den Heimspielen in der Champions League gegen Manchester City, Lyon und Donezk. Und auch sein Gesicht gewandelt hat das TSG-Magazin im Laufe der Zeit. Es wurde aber nicht älter – sondern jünger. In diesem Sommer gab es einen so genannten Refresh, also eine zeitgemäße Modernisierung mit veränderten Schriften, etwas luftigerem Layout – und neuem Papier. SPIELFELD wird selbstverständlich klimaneutral gedruckt. Wir arbeiten zusätzlich an einer E-Paper-Lösung.
Auszüge aus 50 Ausgaben SPIELFELD
       GROSSES HERZ GROSSES HERZ
GESCHICHTSSTUNDE MIT DIETMAR HOPP
GROSSE GESTEN GROSSE GESTEN
 KEIN KOMMENTAR
Alexander Rosen, der Direktor Profifußball der TSG Ho fenheim,
hat großen Anteil am Aufwärtstrend der Mannschaft in dieser Saison: Seine Transfers erweisen sich als absolute Volltreffer. Der 37-Jährige
ist der jüngste Manager der Liga
und kommt wie viele Profis und Trainer Julian Nagelsmann aus der achtzehn99 AKADEMIE.
Im SPIELFELD-Interview gibt der ehemalige Profi einen Einblick in seine Arbeitswelt, seine berufliche Laufbahn und in sein Privatleben – und das ganz ohne Worte.
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Herr Rosen, vor Ihrer Manager- Lauf bahn waren Sie U21- Nationalspieler und haben für Eintracht Frankfurt in der Bundesliga gespielt. Heute müssen Sie viel mit dem Kopf arbeiten, aber wie war eigentlich damals Ihr Kopf ballspiel?
Profis
      Die intensivste Zeit im Jahr für einen Bundesliga-Manager ist die Transfer- periode. Wie sieht da Ihr Alltag aus?
    Sie fordern, dass Profis nicht nu
Ihren Körper, sondern auch Ihren Kopf trainieren. Wie machen Sie das?
Ohne Smartphone und Laptop geht nichts mehr. Was ist davon abgese- hen Ihr wichtigstes Arbeitsutensil?
In Ihrem Berufsfeld benötigt man Verhandlungsgeschick. Haben Sie ein Pokerface?
 Und was machen Sie als Erstes, wenn Sie aus dem Büro nach Hause kommen?
Sie sind in Augsburg geboren. Für welchen Klub haben Sie in der Jugend geschwärmt?
      Wie waren denn die Rea auf Ihren Wechsel ins Man eines norwegischen Kl
SPIELFELD TSG 1899 HOFFENHEIM
ktionen agement ubs?
Beim Follo FK waren Sie parallel auch Spieler. Wie fühlt es sich an, am Nordkap zu spielen?
Zum Abschluss noch
eine Frage unter uns:
Wie frisieren Sie sich eigentlich?
    FRANK BRIEL UND DR. PETER GÖRLICH ÜBER
WANDEL
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              PROFIS
REGION REGION


























































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