Page 97 - Spielfeld_August_2019
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SPIELFELD TSG HOFFENHEIM 97
 Wie bist Du auf die Position Torwart gekommen?
 „Das war früher das klassische Aus- wahlsystem: Wer als letztes gewählt wurde, musste meistens ins Tor. Ich habe es zwischenzeitlich auch mal als Stürmer versucht. Das war gar nicht so verkehrt, aber mein dama- liger Trainer hat mich dann wieder ins Tor gestellt und da stehe ich nun schon ein paar Jahre.“ (lacht)
  Wie waren die ersten Trainings- einheiten hier für Dich?
 „Neu, aber ich wurde super auf- genommen und die Trainingsmög- lichkeiten sind hier sehr, sehr gut. Natürlich ist die Vorbereitung sehr anstrengend. Aber ich glaube, ich ziehe sehr gut mit.“
  Wie ist die Stimmung beim Torwart-Trio?
 „Sehr gut. Wir haben überragende Jungs dabei und Oli und Stolzi sind immer für einen Scherz zu haben. Mit Michael haben wir einen sehr guten Trainer. Es gibt ganz viele verschie- dene Übungen und macht riesig viel Spaß. Es fetzt!“
  Welche Sportart betreibst Du neben dem Fußball in Deiner Freizeit?
 „Meine zweite Sportart, die ich gern betreibe, ist zum Runterkommen und nennt sich Angeln. Ob das wirklich ein Sport ist, darüber lässt sich strei- ten. Aber es ist ein sehr guter Aus- gleich zum Fußball.“
  Warum trägst Du pinke Handschuhe?
 „Es gab ja auch schon andere Schuh-Farben, da muss man sich immer mal wieder angleichen. Das ist natürlich Geschmackssache, ich habe aber auch die klassischen Far- ben Schwarz und Weiß. Also alles entspannt.“
  Pizza oder Penne?
 „Ganz klar Penne. Das ist auch eine gute Überleitung zu meinem Spitz- namen: Penne. Wie das kam ist eine gute Frage, das hat wohl mit meinem Nachnamen zu tun. Kurz und knapp für jeden zu gebrauchen, aber ab und zu natürlich mit einem Witz verbunden.“
  Hast Du Dich gut in Heidelberg eingelebt?
 „Ich wohne nicht in Heidelberg, sondern in Richtung Heilbronn. Das ist auch eine sehr schöne Gegend und es ist in Richtung meiner Familie.“
  Was sind Deine persönlichen Ziele mit der TSG?
 „Der Mannschaft mit meiner Erfahrung und Mentalität helfen, erfolgreich zu sein. Und natürlich, mich persönlich weiterzuentwickeln in dem sehr guten Training und jeden Tag besser werden.“
   

















































































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