Page 6 - Spielfeld_September_2018
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 11 FAKTEN
Jetzt geht’s los: Die TSG startet erstmals in der Gruppenphase der UEFA Champions League. Mit Manchester City, Schachtar Donezk und Olympique Lyon bildet Hoffenheim eine spannende Gruppe. SPIELFELD nennt 11 Fakten zum besten Klub-Wettbewerb der Fußball-Welt.
... ZUR UEFA CHAMPIONS LEAGUE
  1. Die TSG Hoffenheim ist die 161. Mannschaft, die in der UEFA Champions League spielt. Neben der TSG sind dieses Jahr ebenfalls zum ersten Mal in der Gruppenphase dabei: Young Boys Bern und Roter Stern Belgrad.
Bereits mit Champions League Erfahrung: der frühere Gladbacher Nico Schulz (hier gegen Barcelona)
5. In der Champions League gibt es einen anderen offizi- ellen Spielball als in der Bundesliga. Das Spielgerät wird vom Sportartikelhersteller adidas gestellt. Erstmals in der Geschichte ist der Ball blau und hat weiße Sterne. Für das Finale gibt es eine spezielle Variante in Rot.
 2. Das Endspiel der Königsklasse wird in dieser Saison am 1. Juni 2019 im Estadio Metropolitano, der neuen Heimstätte von Atlético Madrid, ausgetragen. Die Arena wurde erst im vergangenen Jahr eröffnet.
Das neue Stadion von Atlético Madrid wird am 1. Juni 2019 auch der Schauplatz für das Finale der UEFA Champions League sein.
3. Sieben Profis der TSG haben bereits in der Champions League gespielt. Nico Schulz, Håvard Nordtveit, Joshua Brenet, Steven Zuber, Leonardo Bittencourt, Adam Szalai und Ishak Belfodil kommen zusammen auf 36 Einsätze im wichtigsten europäischen Klub-Wett- bewerb.
4. In der UEFA Champions League sind Steh- plätze in den Stadien verboten. Deshalb beträgt die Kapazität der Rhein-Neckar-Arena bei in- ternationalen Spielen auch 25.568 Zuschauer statt 30.150 Besuchern wie in der Bundesliga.
     Ungewohnte Optik: die neuen Champions League-Bälle
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6. Seit dieser Saison wurde der Modus für die direkte Qualifikation der Cham- pions League geändert: 24 Mannschaften sind über ihre Platzierung in der jeweiligen Liga direkt qualifiziert. Erstmals berechtigte deshalb der vierte Platz in der Bundesliga für die direkte Qualifikation für die Gruppenphase. Im vergangenen Jahr musste die TSG als Vierter noch in den Playoffs antreten (und unterlag dem späteren Finalisten FC Liverpool).
 





















































































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