Page 20 - Spielfeld_Juli_2018
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 GEW4INNT
EINZIGARTIGE ERFOLGSGESCHICHTE
In zehn Bundesliga-Jahren hat die TSG Hoffenheim Spuren hinterlassen und den Fußball in Deutschland mit geprägt. Neben Toren und Triumphen haben sich in den 340 Bundeliga-Spielen der TSG-Historie auch viele kleine Geschichten angesammelt. Wir haben uns mal in der Bundesliga-Historie der TSG umgeschaut – und ein kleines Rätsel daraus gemacht. Raten Sie mit – und gewinnen Sie einen unserer tollen Preise.
     Das erste Bundesliga-Tor der TSG-Geschichte vergisst kein Fan mehr. Der Treffer von Vedad Ibisevic beim Saisonauftakt 2008/09 in Cottbus ist ein Tor für Geschichtsbücher. Der Bosnier zeichnete sich aber auch für den 100. Treffer verantwortlich – und legte in dieser Partie den Grundstein für den bis heute dritthöchsten Heimsieg der TSG-Geschichte. Für den damaligen Gäste-Trainer war es übrigens die letzte Partie – er wurde im Anschluss entlassen. Um welches Spiel handelt es sich?
Nicht jede Premiere ist ein Grund zum Jubeln. So war es Luiz Gustavo, der am 14. Spieltag der Saison 2008/09 beim 3:1-Sieg in Köln die erste Ampelkarte eines TSG-Akteurs in der Bundesliga sah. Wer aber war der erste Hoffenheimer, der in der Bundesliga wegen eines vermeintlichen Nachtretens mit einer glatt roten Karte des Feldes verwiesen wurde – und wie hieß sein Konkurrent, der nach diesem verhängnisvollen Zweikampf ebenfalls (mit Gelb-Rot) vom Platz musste?
    Unvergessen: das erste Bundesliga-Tor der TSG, erzielt von Vedad Ibisevic in Cottbus
Niklas Süle feierte sein Bundesliga-Debüt am 11. Mai 2013 (1:4 gegen den HSV) im Alter von gerade einmal 17 Jahren. Aber es gibt auch Spieler, die erst spät zu Bundesliga-Ehren kommen. Die Torhüter Heurelho Gomes und Alexander Stolz etwa waren bereits jenseits der 30, als sie ihr Debüt in der Eliteklasse feierten. Wer aber war im Alter von 26 Jahren der bis heute älteste Feldspieler, der im TSG-Trikot sein Bundesliga-Debüt feierte? Kleiner Tipp: Der Abwehrspieler ist heute noch in der Beletage des deutschen Fußballs aktiv, wenn auch nicht mehr im Hoffenheimer Trikot.
Unschöne Premiere:
Luiz Gustavo sieht Gelb-Rot
Der älteste TSG-Debütant: Heurelho Gomes
   Die Frage der Trikotnummern war der- einst eine klare Sache. Der Torwart trug die 1, der Ersatzkeeper die 12 und der Mittelstürmer hatte stets die 9 auf dem Rücken – doch mit der Freigabe der hohen Nummern änderten sich die Ge- wohnheiten. Bei der TSG bürgerte sich zum Beispiel die Nummer 30 als klassische Torwart-Nummer ein. Philipp Ochs war der erste Feldspieler der TSG, der dieses Trikot trug – nach zuvor drei Torhütern. Um welche Keeper handelt es sich?
Eine Seltenheit: ein TSG-Feldspieler mit der Nummer 30 – Philipp Ochs, hier im Zweikampf mit Mats Hummels
WAS SIE GEWINNEN KÖNNEN:
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1. Preis: Ein signiertes TSG-Home-Trikot Ihres Lieblingsspielers mit Widmung 2. - 4. Preis: Ein Überraschungs-Fanpaket der TSG
Wie Sie gewinnen können:
Schicken Sie die Lösungen bis zum 10. August 2018 mit Namen, Anschrift und Telefonnummer per E-Mail an spielfeld@achtzehn99.de. Die Gewinner werden benachrichtigt. Die Lösungen werden im kommenden SPIELFELD veröffentlicht. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Lösungen der Juni-Ausgabe:
1. Erwin Vandenbergh, bei der WM 1982 (Belgien – Argentinien 1:0)
2. WM 1974: Brasilien – Jugoslawien
3. Deutschland bei der WM 1994 (1:0 gegen Bolivien)
4. Beim WM-Eröffnungsspiel 1970 (Mexiko – Sowjetunion) sah der Spieler
Kachi Assatiani (Sowjetunion) die erste Gelbe Karte von Schiedsrichter Kurt Tschenscher. Jener Unparteiische gehörte dem VfL Neckarau an.












































































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