Page 7 - Spielfeld_Februar_2017
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                 6. Die beste Hinserie der Geschichte spielte der FC Bayern in der Saison 2013/14, als die Münchener 47 von 51 möglichen Punkten holten.
2011 stieg die Eintracht ab, nachdem sie in der Rückrunde nur acht Punkte geholt hatte. Ein weiterer Schlag für den Verein: Die Fans feierten sich für zahlreiche Ausschrei- tungen als „Randalemeister 2011“.
7. Eine böse Überraschung erlebte Ein­ tracht Frankfurt nach der Hinrunde der Saison 2010/11 mit dem bislang tiefsten Sturz zwischen Hinrunden­Abschluss und Saisonende: nach 17 Spielen lag die Eintracht mit 26 Punkten noch auf Rang sieben – am Ende der Spiel­ zeit stieg die Eintracht dennoch ab: als Vorletzter mit 34 Zählern.
Mixed Zone
   7.
  8. Die schlechteste Hinrunde seit Einfüh­ rung der Drei­Punkte­Regel im Jahr 1995 spielte Hertha BSC in der Saison 2009/10. Der spätere Absteiger sammelte in den ersten 17 Spielen nur sechs Punkte.
10. Zehn Unentschieden sammelte die TSG in der Hinrunde bereits – eine imposante Zahl, zum Bun­ desligarekord fehlen aber noch einige: In der Saison 1995/96 spielte der 1. FC Kaiserslautern gleich 18 Mal Remis – und musste zum Saisonende in die 2. Liga.
11. Als einzige Mannschaft ist die TSG Hoffenheim nach der Hinrunde noch ungeschlagen. Eine außergewöhnliche Leistung. Das gelang in der gesamten Bundesliga­Historie zuvor nur dem FC Bayern München (1998/99, 2013/14, 2014/15), Bayer 04 Leverkusen (2009/10) sowie dem Ham­ burger SV (1982/83).
9. Einen Negativrekord stellte der 1. FC Nürnberg auf. Als bisher einzige Mann­ schaft in der Bundesliga­Historie blieb der „Club“ in einer gesamten Hinrunde ohne Sieg – mit elf Unentschieden lag Nürnberg zur Pause auf Rang 17. Am Ende jener Spielzeit 2013/14 stiegen die Franken mit 26 Zählern ab.
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 SPIELFELD TSG 1899 HOFFENHEIM
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Kollektiver Jubel in Augsburg (v.l.): Sebastian Rudy, Andrej Kramarić, Mark Uth und Sandro Wagner.






















































































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