Page 83 - Spielfeld_November_2016
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 Acht Mitglieder der Hoffe Youngsters erlebten mit Freunden einen ganz besonderen Abend: Zwei Tage vor dem Verkaufsstart von FIFA 17 durften sie das Spiel exklusiv testen – und das noch in einer Loge der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena im Duell mit Ex-Profi Kai He dling und Co-Trainer Matthias Kaltenbach. Keeper Oliver Baumann und Nationalspieler Sebastian Rudy losten das Turnier in der Loge aus. SPIELFELD war mit dabei – und erlebte den Triumph der Youngsters.
Es war ein hochklassig besetztes Turnier, das exklusiv für die Hoffe Youngsters in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena ausgetragen wurde. Real
Madrid, der FC Barcelona, dazu Manchester United, Manchester City sowie Juventus Turin waren aber nicht die einzigen Highlights des Events in einer Loge des Stadions. Denn die Teilnehmer durften zwei Tage vor dem offiziellen Verkaufsstart schon FIFA 17 spielen. Auf einem Fernseher so groß wie eine Wand und mit bestem Blick auf den Rasen. Angesichts der prächtigen Umgebung und des spannenden Turniers war Oliver Baumann sichtlich traurig, dass er und Sebastian Rudy nur als Losfeen mitmachen durften: „Wir haben heute noch einen Mannschaftsabend, den unser Kapi- tän Eugen Polanski organisiert hat. Wir kochen alle zusammen. Das ist zwar auch schön, aber eigentlich würden wir auch liebend gern bei Euch bleiben und mit Euch zocken“, sagt der TSG-Torhüter.
Acht Mitglieder des TSG-Jugendklubs Hoffe Youngsters durften teilnehmen und jeweils noch einen Freund
oder eine Freundin mitbringen. Gespielt wurde in fünf Zweierteams – eines davon bestand aus Ex-Profi und Youngsters-Kapitän Kai Herdling sowie Profi-Co-Trai- ner Matthias Kaltenbach. Die üblichen Mannschaften wurden aus den Youngsters gebildet. Die Auslosung bescherte dem Duo Herdling/Kaltenbach Real Madrid und damit vermeintlich ein Glückslos – doch Sebastian Rudy traute seinen Bekannten nicht allzu viel zu: „So eine starke Mannschaft brauchen sie auch“, sagte er augenzwinkernd.
Herdling selbstkritisch
Nachdem Rudy und Baumann alles Lose gezogen hatten, plauderten sie noch mit den Youngsters, gaben Autogramme und machten ein paar Selfies mit den jungen Fans. Dann verließen sie die Loge – und das Spektakel an der Konsole begann. Allerdings hatten Kapitän Kai und Coach Kaltenbach nicht viel zu lachen – sie wurden von den Youngsters mehrfach vorge- führt.
SPIELFELD TSG 1899 HOFFENHEIM
 
























































































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