Page 39 - Spielfeld_April_2016
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                             RNF 1899.TV: Im Herzen der TSG
dienstags, 18.30 Uhr mittwochs, 22.30 Uhr donnerstags, 21.45 Uhr
SKY „Bundesliga“
freitags, 20.00 Uhr samstags, 15.00 Uhr sonntags, 15.00 Uhr
SWR „Sport im Dritten“
sonntags, 22.15 Uhr
ARD „Sportschau“
samstags, 18.30 Uhr
ZDF „Das Aktuelle Sportstudio“
samstags, 23.00 Uhr
Profis
 TV-TERMINE
    TERMINE
03. April, Sonntag, 17.30 Uhr, 28. Spieltag TSG – 1. FC Köln
09. April, Samstag, 15.30 Uhr, 29. Spieltag Eintracht Frankfurt – TSG
16. April, Samstag 15.30 Uhr, 30. Spieltag TSG – Hertha BSC Berlin
24. April, Sonntag
15.30 Uhr, 31. Spieltag Borussia M’gladbach – TSG
In den ersten Duellen mit dem 1. FC Köln gab es für die TSG nichts zu holen. 2002 verlor Hoffenheim in der zweiten DFB-Pokalrunde 1:5 gegen den FC, in der zweiten Liga setzte es in der gemeinsamen Aufstiegssaison 2007/2008 eine 0:2-Heimpleite und eine 1:3-Auswärtsniederlage. In der Bundesliga liest sich die Bilanz besser: Von bislang elf Partien gewann die TSG drei und verlor vier, vier Spiele endeten Unentschieden. So auch das Hinspiel: Beim Debüt von Huub Stevens trennten sich die Clubs torlos. Der bislang letzte Bundesliga-Erfolg gelang 2009 beim 4:0 in Köln, zudem besiegte die TSG den FC 2011 in der zweiten DFB-Pokalrunde 2:1.
Eintracht Frankfurt und die TSG trafen bislang nur in der Bundesliga aufeinander – meist mit dem besseren Ende für Hoffenheim. Sechs Siege aus 13 Partien sind eine ordentliche Bilanz, zumal die Hessen nur drei Erfolge feiern konnten. Das Hinspiel endete 0:0 – in der vergangenen Saison sparten beide Teams hingegen nicht mit Toren: Die TSG gewann die Partie in der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena 3:2, Frankfurt feierte im Rückspiel einen 3:1-Erfolg gegen das TSG-Team um den früheren Eintracht-Kapitän Pirmin Schwegler – der in dieser Spielzeit zum Hof- fenheimer Spielführer ernannt wurde.
Das von Schnee verwehte Hinspiel hat schon fast legendäre Züge. Auf dem weißen, matschigen Untergrund im Berliner Olympiastadion siegte Hertha 1:0 – ohne auch nur einmal auf das TSG-Tor geschossen zu haben. Das Kuriosum eines Sieges ohne einen Torschuss der Berliner ermöglichte Eugen Polanski mit seinem unglücklichen Eigentor, das die Hoffenheimer Niederlage in einem ungewöhnlichen Fußballspiel bedeutete. Unter normalen Bedingungen war die TSG im vergangenen Jahr zu Hause erfolgreicher: Am 34. Spieltag gelang zum Saisonabschluss ein 2:1 gegen Berlin. Von den bisherigen elf Partien gewann Hoffenheim vier und Berlin fünf.
Neben dem 1. FC Köln ist Borussia Mönchengladbach der zweite Mitaufsteiger der TSG aus dem Jahr 2008. Inklusive der beiden Zweitliga-Duelle und dem Hoffenhei- mer Erfolg im DFB-Pokal-Achtelfinale 2010 traten beide Clubs schon in 18 Spielen gegeneinander an – und die TSG feierte doppelt so viele Erfolge wie die Borussia: Nach Siegen steht es in der Gesamtbilanz 8:4. In der Hinserie konnte daran kein Verein etwas ändern, das dramatische Spiel in Sinsheim endete 3:3. Der frühere Hoffenheimer Fabian Johnson traf doppelt für die Borussia.
              SPIELFELD TSG 1899 HOFFENHEIM
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