Page 20 - Spielfeld_April_2016
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                  GEW4INNT
SIND SIE EIN ECHTER BUNDESLIGA-EXPERTE?
Zuletzt gab es reichlich Diskussionen über die Schiedsrichterentscheidungen. Wir haben mal ein paar legendäre Pfiffe gesammelt – und die passenden Fragen dazu gestellt. Raten Sie mit – und gewinnen Sie mit etwas Glück tolle Preise der TSG.
     Die bis heute aus deutscher Sicht strittigste Ent- scheidung war das „Wembley-Tor“ im WM-Finale 1966. Die Frage, ob der Ball nach dem Schuss des
Engländers Geoffrey Hurst in vollem Umfang hinter der Linie war, erregt noch 50 Jahre später manche Gemüter. Die Ent- scheidung traf Referee Gottfried Dienst erst nach Rücksprache mit dem Linienrichter. Wie hieß der Assistent und in welcher Stadt steht das nach ihm benannte Stadion samt Statue?
Bei der WM 1986 er- zielte Diego Marado- na einen von der FIFA
zum „WM-Tor des Jahrhunderts“ gekürten Treffer. In der gleichen Partie erzielte er auch jenes Tor, das der Argentinier anschließend der „Hand Gottes“ zuschrieb. Wie endete diese Partie? Und wie hieß der Schiedsrichter?
WAS SIE GEWINNEN KÖNNEN:
1. Preis: ein handsigniertes TSG-Home-Trikot Ihres Lieblingsspielers mit Widmung
2. und 3. Preis: je zwei Karten für das TSG-Heimspiel gegen den FC Ingolstadt (30. April, 15.30 Uhr)
4. Preis: ein Überraschungs-Fanpaket der TSG
Wie Sie gewinnen können:
Schicken Sie die Lösungen bis zum 14. April 2016 mit vollständigem Namen, Anschrift und Telefonnummer per E-Mail an spielfeld@achtzehn99.de. Die Gewinner werden von uns benachrichtigt. Die Lösungen werden im nächsten SPIELFELD veröffentlicht. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Lösungen der März-Ausgabe:
1. Markus Münch
2. 1. FC Nürnberg – SC Freiburg 1:2
3. Braunschweig – Fortuna Düsseldorf 1:2 4. Hamburger SV in der Saison 2013/2014
Im Januar 2014 wurde das „Phantomtor“ in der WIRSOL Rhein-Neckar Arena im FIFA-Magazin auf Platz 7 der spektakulärsten Fehlentscheidungen
geführt. Der Kopf ball von Leverkusens Stürmer Stefan Kießling neben das Hoffenheimer Tor, den Schiedsrichter Felix Brych irrtümlicherweise als Treffer anerkannte, beschleunigte im- merhin die Einführung der Torlinientechnologie. Wer aber stand in jenem Spiel eigentlich im Tor der TSG?
Das „Phantomtor“ von Sinsheim war dabei gar keine Premiere. Legendär wurde der „Treffer“ von Bayern-Profi Thomas Helmer im Jahr 1994, als er den Ball neben das Tor stocherte und
Schiedsrichter Harm Osmers dennoch auf Tor entschied – zur Überraschung aller. Der benachteiligte Gast protestierte gegen die Wertung der 1:2-Niederlage – und bekam ein Wie- derholungsspiel zugesprochen. Wer war der Bayern-Gegner? Und wie endete das zweite Duell?
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