Page 19 - Spielfeld_Februar_2016
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  Profis
    Alexander Frei
Einer der wenigen Spieler die behaupten können, den BVB vor dem Abstieg gerettet zu haben – in sei- ner ersten Saison 2006/07, mit 16 Toren.
Stéphane Chapuisat
106 Tore in 228 Bundes- ligaspielen. Hinter Pizarro und Élber der beste aus- ländische Torjäger in der Geschichte. In der Schweiz und in Deutschland eine Legende.
Diego Benaglio
Mit Wolfsburg Meister und Pokalsieger, dazu seit 2012 Kapitän. Nun schon seit acht Jahren einer der besten und beständigsten Keeper der Bundesliga.
Pirmin Schwegler
Spielt mit 28 schon bereits seit fast zehn Jahren in der Bundesliga. Auf und neben dem Platz ein Vorbild. Zusammen mit Zuber meine Schweiz-Connection.
Murat & Hakan Yakin
Die Brüder spielten nach- einander in der Bundesliga. Sogar beide beim VfB Stuttgart. Murat kam 1997 zu den Schwaben, Hakan 2004/05. Die Erwartungen erfüllen konnte keiner.
Lucien Favre
Kam 2007 nach Berlin und wurde 2008/09 Trainer der Saison. Ging 2011 nach Gladbach und gewann die Wahl 2013/14 auch dort. Hat die Liga geprägt.
Ciriaco Sforza
Führte Aufsteiger Lautern 1998 zum Titel. Mit Bayern Meister, UEFA-Cup-, Champions-League- und Weltpokalsieger. Einer der größten Schweizer Fuß- baller aller Zeiten.
    Ludovic Magnin
Meister und Pokalsieger 2004 mit Bremen, Meister auch 2007 mit Stuttgart. Nur wenige Schweizer haben in Deutschland mehr Titel geholt als der Verteidiger.
   SPIELFELD TSG 1899 HOFFENHEIM
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Jörg Stiel
Von 2001 bis 2004 ein echter „Kult“-Torwart in Mönchengladbach. In der Schweiz zudem Kult für seine Werbekampagne zur Bereitstellung von Müll- tonnen. Motto: „Ich weiß, wann ich raus muss.“
Marco Streller
Mit Ricardo Cabanas und
Trainer Hanspeter Latour 2006 das Schweizer Dreige- stirn beim 1. FC Köln. Stie- gen ab – und vergaben im WM-Achtelfinale gegen die Ukraine im „heimischen“ Stadion ihre Elfmeter.
Toni Allemann
Schoss die Schweiz zur WM 1962, kam ‘64 als erster Schweizer in die Bundes- liga – zum 1.FC Nürnberg. Traf im ZDF-Sportstudio auf der hölzernen Torwand mit den ersten vier Schüs- sen – und hörte dann auf.









































































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